Viele Tage gehen ohne Sinn –
und der Zweck kommt aus dem Pfuhl!
Der Teufel strebt nach Lustgewinn –
unterstützt vom Unheiligen Stuhl!
Keiner wagt es zu beschreiben,
was da auf uns kommt und lacht!
Jeder möcht‘ brav, selig bleiben,
denn der Mensch ist kleingemacht!
Ungehört vergeh‘n die Stimmen,
die von wahren Dingen sprechen,
von Verlogenem, vom Schlimmen –
und die falschen Stäbe brechen!
Nur die Unschuld tanzt benommen
ihren alten Tanz der „Ehre“ –
um im Todesstoß zu „kommen“:
Traurig stöhnt die letzte Sphäre …
Epochen sind im Nebel grau,
wenn sie sich im Leid verneinen –
doch des Bösen Samenstau
will die Welt im Blut vereinen!
Fratzen grinsen, Säbel blitzen –
und die Lügen ziehen blank!
Eine Zeit aus schlechten Witzen
herrscht durch Morde, Gott sei Dank!