Du lebst deiner Weisen trotzend in ein
Gekühlt raue Haut hinterm Wolkenkleid
Erwirbst du schwebend erleb eine Zeit
Kämpft weiter erklärst mir geduldig Sein
Erspüre die Schmerzen die dir bekannt
Ach könnt ich nur helfen nähme ich dir
Was weh tut ertränkt ich erwandert schier
Im Tagraum erbebendes Leben rennt
Solch Träume sind Räume der Sehnsucht mein
Verändert dein Da sein was nicht verspricht
O nimm klaglos hin be-wundere dich
Umarm es erträglich älterer meint
Und eben dein gebender Sommer scheint
Erlebend in Freiheit spricht Zuversicht
Erkenn ich was wirklich klingt dich doch nicht
Vergessen werd stehen verstehen eint!
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D. a. m.!