Im Winterwalde wo die Bäume schlafen
und der Wind durch die Gerippe rauscht
wo die Sonne liegt im kalten Hafen
und der Specht die Federn bauscht.
Da geschehen solche Dinge
das sich rum der Eine treibt
einer jener Schreiberlinge
der “ Im Winterwalde “ schreibt.
Denn hier stürzen die Motive
von allen Seiten auf ihn ein
als ob die Muse zu ihm riefe
schreib du Dichter, du bist mein .
Und so bringt er Zeil - für Zeile
seine Bilder zu Papier
denn von Winterwaldes Weile
stünde sehr oft gar nichts hier …
Kommentare
Gut, dass jener Schreiberling
Schön im Walde sich erging!
LG Axel
Dein Gedicht zaubert ein so schönes Bild in meinem Kopf - ich liebe es.
LG, Susanna