Gegen das Elend der Welt mag ich machtlos sein.
Dir Trost zu geben reichte !
Gegen Hass und Wahnsinn steh ich hilflos.
Dich zu lieben heilt.
Gegen so Vieles doch mehr noch für Soviel
ließ ich mich ein
um letztendlich dankbar zu sein.
Gegen das Elend der Welt mag ich machtlos sein.
Dir Trost zu geben reichte !
Gegen Hass und Wahnsinn steh ich hilflos.
Dich zu lieben heilt.
Gegen so Vieles doch mehr noch für Soviel
ließ ich mich ein
um letztendlich dankbar zu sein.
Kommentare
Dankbar für Frieden eben ...
IHM Trost und Liebe zu geben.
Liebe Grüße,
Annelie
Danke Annelie und viele liebe Grüße
Eva
Liebe Eva, ein schönes wertvolles Gedicht. Man kann nicht alle(s) heilen, nicht alle(s ) ändern, nicht alle(s) erneuern und nicht überall helfen. Aber diesen einen grundlegenden Anfang zu machen und sich dieser einen Kraft, dieser Liebe zu "bedienen", und im Nehmen zu Geben und umgekehrt...das macht "im Kleinen" den riesengroßen Unterschied. Und das ist schön zu wissen. Und so schön bei dir zu lesen. Alles Liebe, Anouk
Deine Worte wärmen mittig Herz. Vielen vielen Dank Anouk !
Alles Liebe
Eva
Ein klassefeines Gedicht, liebe Eva!
LG Uwe
Vielen Dank Uwe und herzlichen Gruß,
Eva