Mir gefällt spontanes aufzusagen
Das Steuerwerk erhält mich, in konstanter Höhe
Richtung wehen im Aufzug zum umgreifen
Stürme fühlbar aus der Nähe hört man langsam
leise Schritte werden bald, dann lauter läuten
Im ganzen Beweggründe, mühsame Stunde
Ein letzter Schliff trifft uns erwünscht
Erfolgsam – Pakt des Nächsten
Folgenächte begannen dort, wo erstes Wort
Aus den Horden tragen Zungen
Beweise tappen, episch sie befallen
Vor den Körpern, Riesenschutz'
Im Schilde führen, wir kneifen uns
am Ohr
Um Wahrheit, auf all den Wegen
Schwert von Schärfe
Tyrann vor‘m Tor
entgegen Garant, trist Schicksal empor
Tritt vor.. bis zum, bist am Zug verbissen
Rollen versorgen, steinige Felsen zieren die Rücken
Schmuck splittert, Scherben zählen eine
Wagnis, wie Treibsand zog es sich in Zeitlupe
Brand schoss zu Tage, Lagerfeuer brüstet
sich, gemacht zu Länge
Helle Welt verweile heiter
Verpfeife all die Miesen
Dafür Test, ist zum Zweck der jeweilig
Menschheit, ein Rat von Zeit zu Zeit
Human drängt Welt, den Kosmos zu
Freiheit - Flugschlag, hörst ihn ticken
Nicht zu leugnen, Uhr vermacht
Gebot der Stunde, Zeugnis belegt
Vom Zeiger-Duo, achtsam morgens
Abends dutzend, angeschlagen umringt
wie ein Boxkampf, letzte Runde
Faucht, eintaucht
Garnitur sprintend um, auf dieser Route
schlendern Menschen, mit dem Lächeln
Ziert Versöhnung, kostbar irre
Offenbarung am grinsen, Grimassen
schneiden, Sprechblasen bezogen mit Wunden
Rascheln Geschichten, Eingang entkam
auch wohl nicht der Dichte
Des Waldes, nette Zeilen erwägen
Um zu besinnen, mit weitaus mehr als nur
Besatzung – Zweideutigkeit begleitet
Fontänen brechen Tränen
Die besten sind die, die gewaltig sprudeln
Ein Takt – Faktotum, gelassen verfasst
Die paar Mittel, die es taten
In Anbetracht prangern dessen, kreisen
um uns dann
Festlich, festlich, folge dessen
Endlich bricht der Segen
Und Ehre fletscht die Zähne
Mit einer Wirkung springt zu Ehre
Wasserfest, Ungetüm - Donner mit Erscheinung
Kräfte krachen zu den Werten
Lebt, umschreibt zig Seiten so erkannten
Fließt mit, ist immerdar
Bewegung fegt Poet, in Verbindung
Bisweilen niemals auf Erden, wenden
sie mal ne‘ Lüge an
Eher fügt man im Vergnügen, rückt hervor
Es ist so, manchmal eckt man
An neue Möglichkeiten, aus der Stille
Die uns etwas fremd, hin zugemutet
Ohne das Bereuen, rasender Renner
Zum Überbleibsel bewegt von Teilung
Bis Abend- Gesang, sich durch Nächte
heran wiegt
Heute tanzen wir nun
Nun ihr seid die Balance
Körper krachen in den Himmel
Treue Stimmen, insgesamt entsternen
Vom Talent, fortbewegend am passieren
Fern‘ Planeten funktionieren
Glücksgefühl der Musik
Talentiert braust im Tanz
Wie Sonnenaufgang im Wohlklang der
Gitarren - Saiten, Lebensfang versprüht
aus dem Brief, Privat- Gedanken
Um die Häuser einer Siedlung
Der Vielfalt – Welt konfrontiert
Mehr als gute Taten packen die Schlechten
Bist Du für Welt geblieben?!
Um im Stahl den Drehpunkt zu schmieden..
Mit formulieren, vergoldet man Bescheidenheit
Meine Wortwahl mit den Zeiten
Wiederholung und Enttäuschung
wiege man Diebe des Ausgereizten
Überfallen, nicht von Nöten
Absurde Dinge erhalten Nummern
Das Platzieren ist wohl eine Überflutung
Keine Gabe ist auch eine und gehört sich
selbst im eigentlichen Sinn
Ist vieles lau, Erbärmlichkeit zum kreischen
Jede Interessen tragen Freiheit
Damit auch Oberflächen, seines eigen
Ob schwere Schritte oder kopflos
Ergab‘ somit den Tiefsinn, mit Bauchgefühl
Begegnungen lagen mit dem Tragen
Dein Magen gelingt es auch nicht immer
Im scheitern sind wir am Standpunkt
Schöne Leiter vor einer Wand der
Gegensätze
Arroganz gehört zum Abfluss
Von der Begabung die uns bringt in Rage
Mit Vorliebe nach dem Satz im Text
Eine Sage siebt, bewohnbar durchlaufe
unbewusst die Pfützen, nasse Füße
Wasserfest
vom Ausdruck her bin ich gerne mit mir im reinen
In dem Werk will man sich mit hinzu beziehen
Involvieren und ade, treue Ode an die Leben
Unbefangen ohne sich selbst zu überschätzen
Was soll das alles bringen, wenn man Legenden
den Titel, sich selbst dazu erwähnt?
Veränderung ist wesentlich und stetig sind
schwere Taten die verschmelzen mit allem was
dazu gehört
Bin auf Sendung, hab mir zum Abschluss
den Aufschluss vom Wind
In Erschaffung die gewisse Bereiche
mein Denken ordnet
Wenn möglich auch mal geeignet
Zum Wohl passe
Meine Wenigkeit ist veraltet wie
Jahrhundert alte Zeit
1 Jahr lässt vieles Geschehen
Doch ungeschehen prägt man sich
damit
Vergangenheit trägt Zahlen
jedes Neujahr folgt auf zukünftig
effektives Knallen, Schall und
Feuerwerk – nie verkehrt
Uns erweckt
Ein altes Jahr geht am Ende schnell
zu Ende
Doch bleibt es als ein Baum erhalten
Ein Dauerparkplatz deren Jahre
Erzählung auf der Erde, verwurzelt
Ein Ort der Reife, Jahr um Jahr ist‘s erreicht
In ja und nein, wandert gesegnet
Der gesunde Rinde um sich trägt
Und ein Schnitzen mit den Messern
Symbolisch schnappt er, Menschen
atmen weiter Sauerstoff
Und wie ein Baum der süßlich duftet
Und ein Erbe, das es nicht gibt
Wird man zum Fallobst
Wie Maden baden in den Waden
deine Fäule wird in etwas
So ähnlich werden wir einmal vergehen
Schlimmer geht es schon
auf einem Trimm - Dich – Pfad
Eine Qual krieg‘ schlecht Luft
Lungen pfeifen, nichts ist von Mehrwert
Und bedient sich am Ende, dem
Zahltag der umsonst im Jenseits
Entführung findet seine Anzahl
Von Mehrzahl derer, wo es ist Gestalt.
Philosophishe Gedanken werden nicht allzu früh, für die Wesentlichen und die Welt auferlegt. Sie reifen wenn die Jahresmitte, Lebewesen zum Tiefsinn sendet, alles folgt und fließt hervor.In etwa trifft es so, bei mir zu ohne zu verallgemeinern. Man kann nicht ein tieferes Loch buddeln, als die Vorreiter der Philosophie, ob im alten Griechenland der Antike, im Mittelalter kennen wir den Meister Eckhart, der erste Philosoph der vermutlich den alten Spruch
´´Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen`` ungefähr einen Sinn erörtert, doch dieses Sprichwort umfasst viele Thesen, die ihren Ursprung in Vergangenheit im ersten Anlauf scheiterten, bis heute zig Versuche, gegenwärtig, ein Meilenstein, Anspruch, Zeitgeist - Aphorismus trägt bis heute sein Niveau! Aus lateinischer Entstehung fußte.. »Nemo nascitur artifex«,