Da war nicht einer der es sah als sich
die Strahlende in ihrem letzten Akt
den Fächer kess entfaltete: ein Heer
von Monstern, denen alle Zotteln glühten.
Da war auch niemand der 's bemerkte als
sie sich ein letztes Mal verneigte und
zum Abschied ihren Schleier warf: ein Fluss,
der pures Gold an unser Ufer spülte.
Ich war der Einzige der es ergriff,
in jenem Sternen-zisch-Moment, da war 's,
dass mich allein dein Lächeln traf: ein Schweif,
der Licht in einen leeren Himmel sprühte.
Kommentare
Hallo
ich wollte da eigentlich ein Foto ranhaengen. Wieso geht das nicht?
LG
Dirk
Ein ganz tolles Gedicht, das mir gar nicht SCHNUPPE ist !!!
HG Olaf
Hallo Olaf
Vielen Dank. Dass es ein "schönes" Gedicht geworden ist, liegt wohl am Lächeln, welches mich hier inspiriert hat. Wunderbar, dass es noch Wunder gibt :)
Dir und den anderen Lesern Herzlichen Dank und eine angenehme Adventswoche
Dirk