Weiß beschneit von Blütentrauben
liegt die Wiese – Sonnenglanz
breitet sich im Himmelsblau!
Wir wollen an das Gute glauben,
absolut und voll und ganz –
doch wir wissen nicht genau …
Nur die Freude lässt uns hoffen –
ist sie doch der schönste Teil
dieses Lebens auf der Welt.
Jeder ist von ihr betroffen,
jeder möchte schlemmen, weil
uns das jung und frisch erhält!
Blicke gehen, schlau, nach oben,
wo Götter sich in Lust ergehen …
Wolken tragen ihr Gewicht!
Ja, sie möchten Tänze proben
und uns auf dem Boden sehen,
schön verpackt – in ihrem Licht!
So bereiten pralle Stunden,
voller Euphorie und Bangen,
uns die Zeit im Glorienschein …
Und die Jahre drehen Runden,
in welchen wir das Glück erlangen:
Schmalzgesang und Weib und Wein!
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Kommentare
Wein, Weib und Gesang -
Auch Dein Gedicht gelang!
LG Axel
… vielleicht noch Harfenklang dazu:
der unterstreicht den ganzen Schmu …
Liebe Grüße
Soléa
Ja, Harfen kommen immer gut!
Sie erinnern stark an Engelsblut...
Liebe Grüße
Alf