Voller Begierde und dem Drang dich zu spüren,
treibt es mich zu deinen Tiefen hin –
endlich können wir uns berühren,
auch wenn ich nicht mehr unschuldig bin,
wie ein Magnet zieht es mich zu dir hin.
Beim ersten Kontakt, da ward mir noch kalt,
doch ich ließ mich darauf ein,
je mehr ich dich gewähren ließ –
ein Schauer nach dem anderen mir über den Rücken lief.
Hingebungsvoll lasse ich mich fallen –
gleite in Glitzer und Schimmer dahin,
du trägst mich, zeigst mir nicht nur Korallen,
und ich fühle, wie etwas Großes passiert –
während ich mich hemmungslos in dir verlier.
Leider kann ich kein Bild einstellen, die Rubrik dafür wird nicht angezeigt. Liegts bei mir?
Kommentare
Mit den Bild-Rechten gab's oft Malheur -
Eventuell geht's drum ja nicht mehr ...
LG Axel
An irgendwas muss es wohl liegen –
das Übel lässt sich vielleicht noch besiegen …
Liebe Grüße
Soléa
Von Zeile zu Zeile deutlichst nachspürbar, diese Anziehungskraft einer Naturgewalt. Foto dazu hätte mich auch interessiert.
herzliche Grüße von Ingeborg
Ohne Bild ist schon schade, liebe Ingeborg, hat aber auch den Vorteil, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und deine Worte sagen mir, du bist da, wo ich hin wollte ;-)
Sei herzlich gegrüßt
Soléa
Toller Text liebe Soléa, ich konnte ebenfalls heute kein Bild dazugeben!!
Liebe Grüße Uschi
Das Urheberrecht! Neu - nicht geklärt:
Was sehr die Sache nun erschwert!
Da stehen Summen - fix im Raum:
Leisten kann man sich das kaum ...
Abzockkanzlein stehn schon parat -
Für Plattformen wird's desolat ...
LG Axel
Danke liebe Uschi! Ja, schade ists , mit Bildern lässt sich viel „unterstreichen“.
Viele liebe Grüße
Soléa
Ein Bild dazu wär angebracht!
Wir beugen uns nun der Um-Nacht! (ung)
Liebe Grüße
Alf
Um-Nacht (ungen) sind auch nicht neu:
Der Geist sich echt vor gar nichts mehr scheut ;-)
Liebe Grüße
Soléa