im alltag verfolgt
von ein meter fünfzig
unterboten vom stalker
ohne gesicht
was immer zu fassen ist,
schleudere ich zwischen uns:
verzweiflung trauer und wut
du wirst mich niemals nicht kriegen
ich lebe das leben
im hier und im jetzt
mit sehnsucht im abstand
und freude auf mehr
mit trauerndem herzen
mit hoffnung auf nähe
irgendwann
bestimmt
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