Das Rundumuns ist riesengroß,
in Galaxien endlos sehr.
Am Firmament der Mond so hell,
Unendlichkeit im Sternenmeer.
Relativiert erstaunlich viel,
vielleicht was nichtig und was nicht.
Der Mensch darin ein kleines Spiel
und kommt so leicht selbst aus dem Tritt.
Zum Innehalten nie zu spät,
auch nicht, um sich jetzt selbst zu lieben.
Man sieht wie schnell die Zeit vergeht,
der Sanduhr winzig Körnchen fliegen.
Selbst in der Zeit, so wie nunmehr,
vergesst es nur nicht liebe Leute,
das Schicksal setzt den Hobel an,
der Tod macht nunmehr fette Beute!
Seid achtsam darum miteinand,
zerstört nicht was dann spät euch reut.
Ganz schnell kann es zu Ende sein,
woran wir vorher uns erfreut!
© Uschi R.
(Text/Bild)
Kommentare
ja, das ist die ständige Gefahr liebe Uschi!
LG Alf
..wie recht du doch hast lieber Alf, wie recht!!!!
LG Uschi
Welt-Raumpflegerin Frau Krause
VERSchafft der Milch-Straße 'ne Pause ...
LG Axel
So hetze sie nicht immer so,
dies macht selbst Bertha Krause froh! ;-))
LG Uschi
Die Zeit - zwischen Atomsekund und Ewigkeit. Und relativ ist relativ !
Tolles Gedicht !
HG Olaf
Auch das lieber Olaf!
Sich selbst zu lieben, macht es Sinn,
was bringt es uns, etwa Gewinn?
Zu hinterfragen allemal,
wenn nicht, es wäre schier fatal!
Der Gleichmut ist es, der entsetzt,
dier soviele nunmehr verletzt!
Wir werden sehen, wohin's führt,
das Schicksal uns nochmal berührt ?
In diesem Sinne, liebe Grüße und noch einen schönen Abend - Uschi
Sehr weise! Ja, wären wir uns der eigenen Endlichkeit wirklich bewusst, würden wir keine Kriege mehr führen und die Schöpfung bewahren und schützen ... aber leider sprechen die Fakten dagegen. Ganz wunderschön wieder das Foto dazu!
Herzlich -
Marie
Ach liebe Marie, weise, ich weiß nicht,jedoch gebe ich dir unumwunden recht, wären wir endlich endlich ein wenig bewusster, was unser Handeln, Denken so bewirkt und vorallem schon alles bewirkt hat, vielleicht könnten wir gerademal noch die 'Kurve' kratzen!
Herzlich liebe Grüße
Uschi
Was ist schon der Mensch vor der Grösse des Universums... nachdenkliche Verse, liebe Uschi,die wissend hinweisen, um was es geht und was wirklich wichtig ist.
Foto spricht für sich.
Lb.Gruss
Ingeborg
Herzlichen Dank liebe Ingeborg, natürlich ist immer alles in Relation zu setzen und wie es schon beim guten Ferdinand Raimund lautet: "Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alle gleich" zumindest in der Letzendlichkeit....jedenfalls! Schöne Grüße in Deinen Abend - Uschi
So vieles hatten wir in der Hand, ich schreibe bewusst nicht haben, liebe Uschi. Und wirklich kapieren tun wir immer noch nicht. Aber, Wunder gibts ja immer wieder und dein Bild zeigt das auch SCHÖN deutlich!
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Ja liebe Soléa
da hast Du sowas von recht!!! Und nunmehr kommt das große Heulen und Zähneknirschen, doch nutzen wird es nichtmehr viel wie man auch nunmehr an den Infektionsraten bei den Mutationen zu lesen bekommt. Auf ein Wunder, ja darauf können wir vermutlich nurmehr hoffen!
Herzlich lliebe Grüße in Deinen Abend!
Uschi