Lass uns keine Särge schmieden,
wahr‘ die Ruhe, auch im Sturm,
denn das Oberste, der Frieden,
sei uns Elfenbein und Turm!
Lass uns Eintracht übersäen,
mit dem Wunsch nach diesem Feinen
und die Zeiten überstehen,
die wir wirr und hässlich meinen.
Lass uns einfach, groß und edel,
über Wehmutsleichen wandeln,
mit Gewissheit (Gold) im Schädel,
daß wir klug und sicher handeln.
Lass uns über alle Maßen,
herrlich sein, in dem Befinden,
daß wir alles werden lassen:
um die Zukunft gut zu gründen!
©Alf Glocker
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Kommentare
Ich bin dabei... :)
Immer wieder tolle Zeilen!
LG Yvonne
Gründlich gut ist dies Gedicht -
Welches Leser schön anspricht!
LG Axel
Vielen Dank!
und LG
Alf