Geschützt liege ich im Sessel.
Die Dunkelheit, ein zerbrechliches Gewand,
umhüllt mich mit all seiner Süße.
Schleichend gesellt sich die Einsamkeit zu mir.
In einer Nacht wie dieser,
kann ich deinen Kuss nicht vergessen.
Voller Hunger, voller Schmerz
treten wir gemeinsam aus dem Licht.
Was würde ich nur dafür geben,
dich noch Mal zu sehen.
Erinnerungen tanzen durch meine Gedanken.
Lustlos lasse ich mein Herz zu Boden fallen.
In einer Nacht wie dieser
kann ich deinen Kuss nicht vergessen.
Voller Hunger, voller Schmerz
versinken wir getrennt in dem Schatten der Angst.
Es ist der Hunger und der Schmerz!
Hörst du mich deinen Namen rufen?
Bevor ich ihn vergesse.
Mary-Ann...
©Giulia Strek/2009
Kommentare
Sehr gefühlvoll...
Wie einst im Stummfilm - große Szenen -
Leidenschaft trifft starkes Sehnen...
LG Axel
schmelz...
LG Alf