Ich kann mein Sehnen nicht mit Worten sagen,
das Lechzen nach des Herzens stiller Rast.
Seh‘ nur die Wolken durch den Himmel jagen
in aufgepeitschter, zügelloser Hast.
Gleich ihnen flieh‘, vom inn‘ren Sturm getrieben,
ich haltlos durch die öde, schwere Zeit.
Mir ist, als müsste all mein Sein zerstieben,
bin so durchglüht von Ruhelosigkeit ...
Geschrieben am 23. Februar 2021.
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