Sinnestäuschung „Spiegelbild“ –
ach, was habe ich mich lieb!
Mindestens so wie Rothschild:
Selbstbewusstsein in Betrieb!
Was ich sehe, ist so schön –
das ist noch toller im Vergleich,
besser könnte es kaum gehn,
ich bin klug und stark und reich …
an allem, was dein Herz begehrt.
Nichtwahr, o du schöne Frau?!
Nimm mich froh und unbeschwert.
Lobe meinen Körperbau!
Leider ist die echte Wirklichkeit
entfernt von meinem Bild von mir –
und zwar leider himmelweit.
Wie prüfe ich, auf Herz und Nier‘?
Ja, mich selbst neutral zu sehn,
bleibt mir vielleicht ganz verwehrt …
Alles muss man nicht verstehn?
Ich sei mir herzlich hoch verehrt?
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Kommentare
Mir sind jene Texte besonders recht, wenn sie vom Leser aufgenommen, und fortgesponnen werden.
Eines Tages sind wir nicht - wie auch immer ! Die Gedichte bleiben. Ein durchaus tröstlicher Gedanke.
zur Freude.
HG Olaf
Wenn Krause in den Spiegel blickt,
Dann wirkt der Spiegel schwer geknickt ...
LWeihnachtsG Axel
Ja es ist hart.
ulli
haha - vielen Dank liebe Freunde!
LG Alf
Als Teil des Problems hat man nie den ganzen Überblick über das Problem an sich.
eben, was solls?!
Verehrte Grüße – ans Spiegelbild
und liebe Grüße von
Soléa
Danke!
Hab ich ausgerichtet...
meins grüßt Deins!!
Liebe Grüße
Alf