Ich war mir treu, ich ging nicht ab
von meinem Weg, den ich mir gab.
Ich bot viel an und war bestrebt,
nie hab ich etwas kaum erlebt –
und wo ist jetzt dafür der Lohn??
Ich blieb am Ball, hab laut gedacht,
hab alles aus dem Kopf gemacht,
der mir hier zur Verfügung stand.
Da steh ich rücklings an der Wand –
und frage mich: Was ist das schon?!
Ich gab mich her, doch niemals auf,
ich kämpfte um den Lebenslauf,
wie jemand, der an etwas glaubt.
Doch man hat mich der Zeit beraubt –
ich denk schon an den letzten Ton!
Ich klärte manches auf und –er.
Ich pflegte nicht, was irgendwer
mir boshaft riet und mich belog …
und es traf stets ein, was ich erwog –
was hahahabe ich denn nun davon?!
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Kommentare
Du hast es gewusst, lange bevor...
Das Gedicht klingt wie ein Chanson.
LieGrü, Monika
Davon hat man meist nicht viel -
Denn es ist kein faires Spiel ...
LG Axel
Ich denke, dass du den Lohn für deine (guten) Taten schon zigfach eingesammelt hast.
Und wenn ich über mich meckere, dann arbeite ich halt an einer seltsamen Logik.
HG Olaf
Wer Fragen an sich selber stellt:
auch eigene Entscheidungen fällt …
Liebe Grüße
Soléa
V.D.l.Fr.
LG Alf
?.?.?.?.
LG
Soléa
"Vielen Dank liebe Freunde"
Ah, danke Freund(e)!
Liebe Grüße
Soléa
... und mit deinen eigenen Entscheidungen bist immerhin dahin gekommen, wo du jetzt bist!
schwopps...