Das Glück erstarb, das es einst gab.
Die Welt ist finster wie ein Grab,
der Himmel weit und still und leer,
verglüht die Sterne ringsumher.
Ein Grabmal alles Dasein scheint.
Es tost der Wind. Der Regen weint;
wie Tränen tropft’s auf kalten Stein.
Ach, schrecklich ist das Einsamsein!
Geschrieben am 4. März 2021.