Handelt es sich hierbei um das Maß an Licht, das in einem Jahr enthalten sein könnte, wenn die Erde keine Scheibe wäre, oder ist ein Lichtjahr, relativ zum Betrachter, ein Zustand, den einer bräuchte, wenn er die Zeit überwinden könnte? Vielleicht. Ein Lichtjahr ist aber auch der Umfang eines Zeitraumes, den jemand durchqueren kann, wenn er davon unabhängig ist.
So ist ein Lichtjahr auch der Grad einer Vorspiegelung, die, unabhängig von allen ihr innewohnenden Betrachtern, stattfindet. „Kann ein Lichtjahr Sünde sein?“ Ein Lichtjahr ist vor allem ein Abstand und keine Vergewaltigung, sondern auch kein Alptraum, außer man sieht, bei seiner Überwindung, Ereignisse, die eindeutig auf keinen Streichelzoo hinweisen. Demnach ist ein Lichtjahr auch die Summe der Ereignisse zwischen Wachen und Alpträumen … außer man verstrickt sich in völlig verstiegene Komplikationslosigkeitstheorien.
Das beträfe dann eine Lichtgestalt, die pro Lichtjahr bestenfalls vielleicht gar nicht vorkommt, weil es ja nicht stillsteht, sondern den Abstand von hier bis dort beschreibt. In diesem Fall hätten wir es allesamt gut. Charles Darwin, Johann Wolfgang und Gebissmark sind, im Vorbeisausen gesehen, nur Striche in einer Landschaft aus unwiederbringlichen Einzelteilen, die jedoch in ihrer Gesamtstruktur nur insofern variabel sind, als sie sich nur entweder messen oder beobachten lassen.
Dem entspricht ungefähr der zwölfte Bestandteil eines nicht vorhandenen Dutzends, relativ zu seiner Anzahl an Unmöglichkeiten, hoch Dings, mal Irgendwas, mitunter auch Nichts, denn Nichts kommt ohne Grund vor. Wie Lichtjahre besteht das Nichts aus einer Summe von Scheinbarkeiten, die jedoch, insgesamt gesehen, unsichtbar sind, denn wenn man die Lichtgeschwindigkeit überschreitet, überholt man sich selbst, im Rahmen der Ereignisse, und ist somit, ebenso wie das Universum, gar nicht vorhanden. Eher eben nur in der Einbildung.
Auch Lichtjahre sind demzufolge, oder nicht zufolge, Einbildungen, die man eventuell haben möchte, oder auch nur von ihnen überrascht wird, wenn irgendwer irgendwas damit (mit uns) vorhatte, damit auch die Lichtjahre einen gewissen Sinn im Großen und Ganzen, im Ungewissen also, bekommen. Wir bewegen uns mit Lichtgeschwindigkeit durch das All! Innerhalb eines Jahres werden wir an allen Orten gesehen, die das Licht währenddessen zurückgelegt hat.
Das ist einfach so! Wer aber erst gar nicht auf Lichtjahre achtet, sondern mehr auf Scheibenwelten, der ist ein Bestandteil – der hat Sein im Sinn, sein Sein, ob es nun sinnlos ist oder nicht. Der Sinn leitet sich ja nicht von Lichtjahren ab, vielmehr entsteht er 1000-mal häufiger aus der Verblendung, die Dunkelheit ja erst ermöglicht, oder eben gleich aus der Unsichtbarkeit des Geistes, dessen Körper, deutlich vorhanden, durch ein Universum aus Lichtjahren schwebt.
Da kann man sich leicht vermessen und sagen „Gott hat das Lichtjahr leider nicht bemerkt, aber meine Kinder kamen regelmäßig!“ Ob das allerdings als vermessen gilt, kann nur die Überzahl derer beurteilen, die nicht wissen, ob es ein Lichtjahr nicht gibt, oder gar verboten wurde, weil es im Universum schwebt. Lichtjahre sind große Geheimnisse – unentschlüsselbar, ohne die geeignete Kombination aus Nichtphrasen und nicht wegdiskutierten Tatsachen, von denen man Ahnung hat.
Werfen wir sie nicht fort? Tragen wir sie in uns? Pflegen wir ihre Inbetrachtziehung, bei höher angesiedelten Vorgängen, welche ausschließlich die eigene Entdeckung in all dem Wirrwarr eines Universums, aus gedanklichen Leerlabyrinthen, zur Folge hat. Aus dieser Folge zu folgern ist folgerichtig, obgleich von selbsternannten Lichtgestalten verpönt. Aber darin müssen wir uns einfinden … in den Schein finden, auffinden, außerhalb scheinbarer Lichtjahre, die vermessen, ungemessen bleiben werden, in alle Ewigkeit. Zisch!!
Ich würde gern diesen Text als witzig verstanden wissen
Danke
Kommentare
Witz steckt sicherlich im Text -
Weil "Witz" ja aus der "Weisheit" wächst!
(Krause hat es überhaupt nicht kapiert -
Was bei der permanent passiert ...)
LG Axel