Story XXV: Slaughter day - Page 3

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vermutlich auch Greta Thunberg bei einer günstigen Gelegenheit bei Donald Trump anwenden würde. Der mächtige Ex-Macho-King befand sich bereits nach dem ersten Schlag im Reich der Alpträume und wurde im weiteren Verlauf äußerst aktivistischen Aktion schnell in eine bessere Welt weiterbefördert; begleitend dazu erklang das Meisterwerk rustikalen Gejaules von den ‚fröhlichen Holzhacker Buam‘ aus dem Radio.
Nach vollendetem Werk betrachtete ‚die schwarze Frau‘ gelangweilt den zertrümmerten Schädel des Alten, warf achtlos das Mordinstrument mit dämonischer Kraft in eine geeignete Ecke, sodass dieses zerplatzte und der sich ergießende Restinhalt den Bodenbelag ordentlich verätzte. Schließlich verließ sie zufrieden gähnend den heruntergekommenen, großväterlichen Wohnstall.
Derweil quälte ‚DDR3‘ seine unglücklichen Hörer mit ‚Sag beim Abschied leise Servus‘.

*

Kevin röstete die alte Dame und ihren Dackel mit einem gezielten Strahl aus seinem Flammenwerfer. Das Paystation-Spiel ‚Doomsday Massacre‘ bot allen Hobby-Psychos die Möglichkeit beliebig virtuell allerlei Zeitgenossen auf mehr oder minder originelle Weise zu entleiben. Eigentlich erst mit stolzen ‚18‘ freigegeben, besorgte Übervater Ronny das leicht stupide, aber mit überragender Graphik ausgestattete, Ballerspielchen als ‚Belohnung‘ für den überaus nützlichen Sprössling; natürlich spielte dabei auch der Hintergedanke, den einträglichen Sohnemann zu einem ‚richtigen Kerl‘ zu erziehen, eine gewisse Rolle.
„Du wirst jetzt kein Koks mehr verbrauchen, alte Klimalügnerin!“
Der erregte, leicht unverständliche Ausruf des 9-jährigen basierte natürlich auf einigen Missverständnissen, die bei Kindern dieses Alters nicht unüblich sind und bei einem mit wenig kognitiven Fähigkeiten ausgestattetem Exemplar wie Kevin besonders ausgeprägt waren. Das mit dem Kohlendioxid -wegen gewisser, sprachlicher Unzulänglichkeiten als ‚Koks‘ bezeichnet- hatte der jugendliche Klimaaktivist mental nicht so ganz erfasst, ebenso konnte der kleine Junge mit dem propagandistischen Begriff ‚Leugner‘ nicht recht etwas anfangen. Selbst der Nachname -Kevin benutzte wahlweise Thuna, Thunfisch oder manchmal auch Tünnes- jener hochstilisierten Ikone eines von oben gesteuerten Kinderkreuzzugs vermochte der hoch unterbegabte Grundschüler nicht richtig zu realisieren.
Während er wie ein durchgeknallter Islamist zum Opferfest nebenbei weiter beliebige Passanten computertechnisch abschlachtete, gingen ihm gar manche, infantile Weisheiten durch den narzisstischen Sinn. Voller Neid dachte der propagandistisch getriggerte Jüngling an die Aktion der ‚2FEU‘, die ohne seine Beteiligung ablief. Die Parallelklasse hatte nämlich unter der weisen Anleitung ihrer politisch einseitig gebildeten Klassenlehrerin gar lustige Schildchen hinsichtlich der Aufnahme pauschal als ‚Flüchtlinge‘ bezeichnete Immigranten gemalt und schaffte es mit der edlen Tat sogar in ‚die aktuelle Kamera‘ – sorry, ich meine natürlich die ‚Tagesschau‘. Aber reden wir hier nicht weiter von als Humanität getarnte Geschäftemacherei jeglicher Art, skrupelloser Instrumentalisierung von Kindern, einem ebenso korrupten wie bigotten Establishment oder was es sonst noch so in einem als Demokratie camouflierten Obrigkeitsstaat so gibt!
Nachdem unser infantiler ‚Krieger des Lichts‘ einen liebevoll programmierten Rollatorfahrer mit einem großkalibrigen Maschinengewehr sozusagen in Stücke geballert -Extrapunkte für ‚Rest in Pieces‘!- hatte, schossen ihm unwillkürlich erfrischende Gedanken an Opa Armin und den ‚klimaschädlichen‘ Vogel seiner Schwester durch das unterentwickelte Gehirn. Der 9-jährige Aktivist lächelte verschmitzt beim Gedanken an die lustigen Streiche, die er, wie sein toleranter Papa sie nannte, dem ‚nutzlosen Alten‘ und der ‚fliegenden Ratte‘ so spielte. Dieses kindliche Vergnügen wurde jedoch jäh unterbrochen, als sich ein zur Schlinge geformtes, extralanges Ladekabel um den lausbüblichen Hals legte und gnadenlos zugezogen wurde. Vergeblich versuchte der Angegriffene sich durch allerlei letztlich sinnlose Bewegungen aus der misslichen Lage zu befreien, aber das assassinischen Zwecken zugeführte Computerzubehör zog nach solch nutzlosen Versuchen nur umso fester zu. Gerade als Kevins Befreiungsbemühungen allmählich erstarben und er kurz vor der Besinnungslosigkeit stand, lockerte sich die mörderische Schlinge. Japsend schnappte das dem Tode vorläufig entronnene Opfer nach Luft und bewegte unwillkürlich die Hände in Richtung Hals. Bevor er jedoch das Würgekabel erreichen konnte, zog sich die Schlinge mit mörderischer Gewalt wieder zu.
„Das macht Spaß!“
Die dunkle Stimme der ‚schwarzen Frau’ drang voller sadistischer Heiterkeit an das Ohr des Todgeweihten. Die hatte sich auf leisen Sohlen in Kevins Zimmer geschlichen, routiniert ein geeignetes Werkzeug gegriffen und das anderweitig abgelenkte Kind hinterrücks überfallen.
Fünfmal wiederholte die Dunkelgräfin ihr grausames Spiel, bevor sie ein Ende machte. Derweil erschien auf dem großen Paystation-Bildschirm der Schriftzug ‚Game Over‘, da auch des Strangulierten Avatar inzwischen verschieden war.

*

Ronny, überväterlicher Großpatriarch aus eigenen Gnaden, grunzte mit brünstiger Zufriedenheit. Während er der Familie vorgaukelte, im Homeoffice für das Wohl und Wehe bundesrepublikanischer Sozialkassen zu roboten, zog sich der nicht unbestechliche Sozialermittler -witch finder general- einen etwas ausgefallenen ‚Frauenfilm‘ auf ‚You Porn‘ herein. In dem weder künstlerisch noch irgendwie wertvollen Machwerk mit dem bezeichnenden Titel ‚Cock Suckers Sodomist Farm‘ vergnügten sich wohlproportionierte Landfrauen -Bäuerin sucht Zuchthengst?- mit allerlei Getier. Momentan bewunderte der unheimliche Heimarbeiter eine innige Zusammenkunft zwischen der sozusagen naturverbundenen Protagonistin und einer Art computeranimiertem Esel. Trotz einer übergroßen Pornoerfahrung bewegte sich allmählich die Hand des engagierten Job-Center-Mitarbeiters allmählich in Richtung der mickrigen Schwellung in seiner Hose. Dazu glänzte die sein Handgelenk zierende Rollex, die er von zufriedenen Gönnern hinsichtlich der erfolgreichen Vermittlung von Sklaven -äh, ich meine natürlich 1-Euro-Jobber, sorry!- unlängst bekam, lustig im Licht des 80-Zoll-Monitors.
Derweil hatte sich die ‚schwarze Frau‘ unbemerkt in das geräumige, luxuriös ausgestattete Arbeitszimmer des Staatsdieners geschlichen. Eine große Leistung stellte dies freilich nicht dar, da Lustschreie und Eselsgebrüll in einer Trommelfell gefährdenden Lautstärke im Zentrum heimatlicher Arbeit wiederhallten und der filmfördernd onanierende Patriarch gebeugt in seinem prächtigen Chefsessel mit dem Rücken zur stets offenen Tür saß.
Dazu sollte vielleicht angemerkt werden, dass die familiären Untertanen natürlich regelmäßig die ungewöhnlichen Geräusche aus des beamteten Pornokönigs Residenz mitbekamen, aber aus Angst vor ihrem gestrengen Herrn nicht wagten, die cineastischen Vorlieben des Übervaters zu hinterfragen; selbst Kevin selig beschränkte sich da auf gelegentliche Imitationen.
So sah sich die Dunkelgräfin in Ruhe nach einem geeigneten Werkzeug um und entdeckte schnell Ronnys edles ‚Samurai Schwertset‘. Zwar verstand unser ‚Held der Arbeit‘ recht wenig von japanischer Kultur im Allgemeinen und nichts hinsichtlich jener fernöstlichen Krieger im Speziellen, aber der Schwertständer nebst Inhalt fügte sich gut in das klobige Interieur toxischer Männlichkeit ein. Freudig lächelnd ergriff die erfahrene Mörderin das ‚Dämon Dragon Katana Deluxe‘ und zog es genüsslich aus der Schwertscheide, die sie achtlos auf den Boden fallen ließ. Routiniert vollführte die Dunkelgräfin zwei Übungshiebe in Richtung ihres Opfers, um dann zum entscheidenden Hieb auszuholen. Zum außerordentlichen Unglück des kurz vor der Befriedigung stehenden Filmfreundes handelte es sich bei der Waffe um kein reines Dekorationsstück und die rasiermesserscharfe Klinge durchtrennte den großpatriarchalen Hals mühelos. Das Schwert wurde mit einer derartigen Wucht geführt, dass der Kopf des Familienautokrators in einem hohen Bogen zielgenau in einen vergoldeten Papierkorb flog, in dem sich bereits allerlei unbearbeitete Anträge bedürftigen Job-Center-Kunden befanden. Vom hämischen Gelächter der Dunkelgräfin begleitet, schoss eine wahrhaftige Blutfontäne aus dem Halsstumpf des Enthaupteten, dessen Körper aber nach kurzer Zeit mitsamt seines edlen Chefsessels zu Boden fiel.
Schließlich entnahm die ‚schwarze Frau‘ den Kopf ihres Opfers dem Papierkopf und betrachtete die noch dreckig grinsende Grimasse des Verblichenen.
„Der ist ja richtig glücklich gestorben!“
Bösartig kichernd und stolz auf die handwerkliche Leistung verließ die Blutgräfin den Raum. Derweil hatten auch der Esel und seine Gespielin ihr Geschäft beendet.

*

Anette kehrte schwer beladen von den angeordneten Einkäufen zurück. Getreulich hatte sie die Einkaufliste ihres sich selbst liebenden Ehemannes abgearbeitet und die fehlenden Euro bei gutmütigen Passanten geschnorrt, da Familienoberhaupt Ronny in all seiner despotischen Herrlichkeit ihr Haushaltsgeld dem seiner bedürftigen Klientel beim Job-Center anpasste.
Unter der Last des schweren Seesacks auf ihrem Rücken und der beiden überfüllten Einkaufstaschen in ihren Händen schnaufend, kehrte die Halbtagshausfrau aus Leidenschaft erschöpft in die auf Hochglanz polierte Küche ein. Noch während sie sich von ihren Lasten durch vorsichtiges Absetzen auf den Boden – der Gemahl verabreichte gerne erzieherische Ohrfeigen bei zu großer Lärmentwicklung – befreite, fiel ihr siedend heiß ein, dass sie doch tatsächlich das patriarchalisch befohlene Rasenmähen vergessen hatte. Ein Gefühl lähmender Angst fuhr ihr in die Magengrube, denn der schlagfertige Ronny verstand in dieser Hinsicht wenig Spaß. Diese verdammten Blackouts! Wohl stressbedingt schlichen sich immer wieder Erinnerungslücken ein.
„Liebste Mami, ich habe eine Überraschung für Dich!“
Aus ihren wenig angenehmen Gedanken gerissen, bemerkte das getreu geprügelte Eheweib ihre Tochter, die einige Meter entfernt beim Kühlschrank stand und ihre Erzeugerin freudestrahlend anlächelte.
„Was machst Du denn hier? Hast Du etwa schon das Klo mit der Zahnbürste gereinigt? Ich muss Dir doch nicht sagen, wie streng Vater bei der Zimmerkontrolle ist!“
Insgeheim froh darüber, dass sie nur an zweitletzter Stelle der familiären Nahrungskette stand, betrachtete die Urmutter ihre unglückliche Nachfahrin missbilligend, ohne sie allerdings richtig anzusehen.
„Papa wird keine Probleme mehr damit haben! Ich habe fast alles erledigt! Aber Mama, mach doch einmal die Küchenmaschine an. Ich habe eine wirklich schöne Überraschung für Dich!“
Ungläubig betrachtete Anette ihre ungewöhnlich extrovertierte Tochter. In der Regel fand der überväterliche Haushaltsvorstand immer irgendwelche imaginär ungereinigte Stellen und züchtigte dann dementsprechend mit Wonne die familiäre Weiblichkeit.
„Warum bist Du nicht in Deinem Zimmer und wartest auf weitere Anweisungen? Väterchen, der Hunnenkönig, wird sehr, sehr wütend werden!“
Erleichtert sah die sich sorgende Mutter Tochter Elisabeth spöttisch an. Vielleicht vergaß der gestrenge Machokönig ihr Vergehen ob der unverzeihlichen Vergehen der Kleinen. Fast neidisch dachte Anette an das kleine, elend eingerichtete Kabuff, das ihre Tochter behausen durfte. Sie selbst wiederum genoss nicht das Privileg eines ‚eigenen Reiches‘, sondern wohnte sozusagen in Küche und Schlafzimmer.
„Bitte Mama, schalte doch die Maschine ein! Ich habe das nur für Dich gemacht. Bitte, bitte!“
Schließlich ließ sich das Muttertier doch erweichen und schaltete leicht mürrisch das erwähnte Gerät ein, um erschreckt zusammenzuzucken. Aus dem Apparat drang ein markerschütternder Schrei, als der Zerhacker seine Arbeit tat. Geistesgegenwärtig schaltete Anette die Küchenmaschine aus und gönnte sich einen Blick auf deren Inneres, in dem sich die Überreste von Kevins ungeliebten Goldhamster befanden.
„Mein Gott, Elisabeth, was hast Du getan? Vater wird uns totschlagen!“
Völlig entgeistert starrte die sich sorgende Tiermörderin wider Willen ihre breit grinsende Tochter, die sich derweil neben dem Kühlschrank aufgebaut hatte, an.
„Das glaube ich kaum! Mama, sieh mal!“
Mit einem Ruck öffnete Elisabeth den Kühlschrank und gab den Blick auf den Kopf ihres Vaters frei, der das mittlere Kühlfach zierte. Vor Schreck bewegungsunfähig betrachtete Anette mit unsagbarem Entsetzen das grotesk verzerrte Gesicht ihres geschlachteten Unterdrückers, während sich die Dunkelgräfin sich vorsichtig in Richtung Rücken ihres zweitletzten Opfers bewegte.
„Das war nicht einfach, Papa den Kopf abzuschlagen. Man muss die schwächste Stelle am Hals treffen und ordentlich zuschlagen. Die Viecher waren amüsant und den Alten totzuschlagen, war richtig witzig. Am meisten Laune hat mir gemacht, das kleine Mistbalg abzuwürgen. Jetzt aber, ist Deine Zeit gekommen.“
Bevor die leidgeprüfte Mutter ihre Schockstarre überwinden konnte, durchtrennte die ‚schwarze Frau‘ das Rückgrat ihres Opfers knapp oberhalb des Beckens mit dem aus einem Versteck hervorgezogenen Katana. Einen Schmerzensschrei ausstoßend fiel Anette rücklings zu Boden.
„Sehr gut! So liegst Du richtig! Weißt Du Mama, im alten Japan hat man Schwerter an Verbrechern getestet. Ist Deine Dummheit nicht schlimmer als ein Verbrechen? Es ist schon lange her, seitdem ich jemanden bei lebendigem Leib zerstückelt habe. Ich beginne mit den Teilen, in denen Du noch Gefühl hast.“
In dem kurzen Augenblick bevor unendlicher Schmerz ihr Denken blockierte, blickte Anette flehentlich in die harten Augen ihrer Peinigerin, um in entsetzte Verwirrung zu verfallen, denn diese nahmen mit einem Mal einen tiefschwarzen Farbton an.
Die schrillen Schreie, die aus dem Einfamilienhaus drangen, verwunderten zwar einige der Nachbarn, aber niemand nahm das sonderlich ernst, da man sich an derartige Geräusche bereits gewöhnt hatte und man nach urdeutscher Manier lieber wegsah.

*

Zufrieden betrachtete die Dunkelgräfin den zerstückelten Leichnam ihres letzten Opfers. Nun wurde es Zeit, für einen Abschluss zu sorgen. Die ‚schwarze Frau‘ weckte nun Elisabeth aus ihrem Schlaf, behielt aber die motorische Kontrolle über ihren Wirtskörper. Gerne hätte der dämonische Parasit den Geist ihres Wirtes schon während der Morde bei vollem Bewusstsein gehalten, um köstliches Entsetzen zu genießen, aber das war ohne gravierende Einschränkungen der Reaktionsfähigkeit des okkupierten Körpers nicht möglich gewesen.
Beim Anblick ihrer toten Mutter und den einsetzenden Fremderinnerungen an die vorhergehenden Metzeleien, bekam Elisabeth mit gnädiger Erlaubnis der Blutgräfin einen gewaltigen Schreikrampf äußerster Hysterie. Bevor jedoch ihr Opfer endgültig den Verstand verlor, schnitt ihr die ‚schwarze Frau‘ genüsslich mit dem japanischen Schwert die Kehle durch.
In den letzten Augenblicken ihres Lebens war es Elisabeth noch vergönnt, das Schattenwesen zu sehen, das ihren Körper verließ und erneut auf die Jagd ging.
Vielleicht besucht die ‚schwarze Frau‘ auch Dich.

Meinem Pal Jürgen gewidmet.

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Kommentare

04. Okt 2020

Die BLAUE Frau ist auch kaum besser -
Kriegt die kein Bier, wetzt sie die Messer ...

LG Axel

04. Okt 2020

Ich bevorzuge da die 'grüne Fee', die sich aber leider in der BRD nicht offiziell zeigen darf.
Cheers JU

05. Okt 2020

durchaus kurzweilig!

LG Alf

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