Einen Tag nach dem ander’n ohne Berührung zu wandern,
einsam zu laufen ganz ohne Licht – du schaffst es nicht;
über die Sorgen nur reden hilft wenig; versuch’ es mit Beten;
verlass dich auf dein Talent und genieße das Jetzt, den Moment
und schreibe, um weiter zu leben, nicht anders als so - ist es eben;
und lebe, um weiter zu schreiben; dann wirst du gelassen bleiben.
Kommentare
Das Schreiben wirkt wie ein Ventil!
(Bei Krause wohl das Bier - ganz viel ...)
LG Axel
Ich danke, lieber Axel, Dir –
und lass’ der Krause froh ihr Bier!
LG Marie
Wahrhaftige Worte, die Trost schenken und auf besondere Weise die Seele berühren.
Liebe Grüsse und alles Gute weiterhin, liebe Marie. Ingeborg
Liebe Ingeborg, ich danke Dir für Deine lieben Worte und Wünsche und grüße Dich herzlich zurück, bleib gesund und froh …
Marie
Trost zu finden durch sich selbst ist eine oft machbare Angelegenheit, egal in welcher Form, liebe Marie. Doch muss ich gestehen, mir fehlt der Trost aus der alten Heimat sehr, vertraute live Stimmen und eben Altbekanntes. Da die Grenzen dicht sind, bleibt diese Art Trost vorerst ein Traum.
Sei lieb gegrüßt und bleib gesund!
Soléa
Liebe Soléa, danke für Deine Antwort; ich verstehe sehr gut, dass Dir Deine alte Heimat fehlt wegen der dieser Weltseuche geschuldeten Grenzen, die überall zu spüren sind und Menschen und Länder voneinander trennen; sie bringen uns aus der Balance. Hoffentlich hat’s bald ein Ende. Bleib auch Du gesund und alle, die zu Dir gehören und sei herzlich gegrüßt -
Marie
so sei es!
LG Alf