Gedichte von Juliana Modoi
Der Ort unserer heutigen Begegnung
ist zu geräuschvoll für…
Ich habe mich
gegen den Himmel erhoben,
ich habe…
Was liegt schon daran,
dass ich ein Bettler bin?
…
Erzähl mir von den blauen Gesichtern
und von brennendem…
Erzähl die Sage deiner Schritte.
Der Mond gießt Milch in…
Die heißen Vögel schmeicheln schon dem Norden;
warum hast…
Guten Morgen, Freund,
sieh, die Erde in meinen Händen
…
Dichter bevölkert
als auf der Erde
mit Menschen,…
Mich treibt es wieder auf die Straße,
unbekannte Augen sehen…
Wir sind noch immer Geschwister
und lieben einander…
Schlange, wend deine Augen
meinen heißen Blicken zu,…
Stunde der Hingabe,
du bist vorbei ...
Kalt ist…
Ach, hätte ich nur
das Pferd mitgerufen
und eine…
Ohne dich
versteinert die Nacht in den Ästen,
und…
Als einsamer Passagier
fährst du spät durch den Regen,…
Neige dein Haupt nicht mehr,
alte Schuld,
man hat mir…
Vertreib den Schaum der Korallen
aus meinen wehmütigen…
Meine Liebe schläft
eine müde Stunde zu Stein;
…
Herr, ich sah dich
In den Sonnenuntergang
gekleidet…
Uns trägt dieselbe Wehmut
ins Nest der heißen Versuchung,…
Die Blume in unserem Gewissen
geht langsam ein;
wer…
Immer nur für einen Sommer
baue ich mein Nest;
ich…