Verona Bratesch
zur Person
*28.März 1922 in Rumänien, +5.Dezember 1991
Die deutschsprachige Schriftstellerin Verona Bratesch war die Tochter der Fotografin Gabriele Greiner. 1956 brachte sie in Brasov/Rumänien einen Jungen zur Welt. 1962 folgte ein Mädchen- die Schriftstellerin Juliana Modoi. Vergleicht man die Werke beider Autorinnen, kann man durchaus viele Parallelen in Form und Ausdruck finden.
Verona Bratesch war Mitglied der "Regensburger Schriftstellergruppe International" und dort während des kalten Krieges auch gleichzeitig das erste Mitglied aus einem kommunistisch regierten Land. Sie arbeitete unter anderem auch als Übersetzerin.
Durch ihre Mitarbeit an der SILHOUETTE LITERATUR-INTERNATIONAL freuen wir uns, auf LiteratPro einige Arbeiten von Verona Bratesch vorstellen zu können.
Werke von Verona Bratesch:
Bleibende Spur, Editura pentru Literatură, București, 1966
Klarheit. Gedichte, Editura pentru Literatură, București, 1969
Octave (semnat Verona Brateș), Editura Pentru Literatură, 1969
Wiege im All. Gedichte, Editura Kriterion, București, 1971
Locul sub stele versuri (semnat Verona Brateș), Editura Cartea Românească, București, 1975
Ausserhalb des Kreises. Gedichte, Editura Albatros, București, 1978
O clipă de vînt - Eine Minute Wind: Poezii - Gedichte. (ediție bilingvă română și germană) Verona Bratesch, Kathleen Thoma, și Peter Coryllis, Kreis d. Freunde um P Coryllis, ed. Taschenbuch, 1979
Stein neben Stein, Editura Kriterion, București, 1982
Phönix Gedichte, Editura Albatros, București, 1986
Laufvogel Mensch: Gedichte, 1988
Verlangen nach Menschen. Gedichte, Editura Kriterion, București, 1990.
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