Meine Pfade grenzen an Traumpfade,
sie grenzen an Welten, die munkelnd
versprechen: fremde Gestade
und Sonnen, die funkelnd,
weit draußen liegen im weiten Meer!
Oft wechseln die verwobenen Spuren
vor mir, und ich lass mich beschneien,
von den lächelnden Uhren,
vom sanften Befreien –
manchmal komm ich nie wieder her!
Verirrt habe ich mich in diesen Zonen,
wo sich noch niemand hingewagt hat.
Ich möchte mich reich belohnen,
mit einer seltsamen Tat –
die kommt, um schön zu erglänzen?
So will ich bleiben, wachsen und eben
wahrhaftig verkörpert, lebendig sein:
denn das ist MEIN Leben,
wie ein greifbarer Schein –
ein Geistbereich, doch ohne Grenzen!
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Kommentare
Die Traumpfade, sie sind sehr wichtig -
Oft scheint das "wahre" Leben nichtig ...
LG Axel