Über Gärten, Täler, Seen,
seh ich Wandervögel ziehn.
An den Ufern tanzen Feen.
Die Wiesenwelt will heut erblühn.
Lachen möcht ich und auch weinen.
Mein Hirn schwimmt, es kann nicht sein.
Träume aus Jugendtagen mir erscheinen,
treffen mit dem Mondlicht ein.
Mond und Sterne, die mir sagen:
"Tief im Keller rauscht der Wein".
Auch die Spechte klopfen, schlagen:
"Dein Mädel, das ist heute dein.
(c) Olaf Lüken (06.04.2020)
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: