Nebelgrauverhangen
kommt er daher
gegangen
und hält uns
wochenlang gefangen.
Dunkle Tage,
kalt und nass
grauer, trüber Unterlass.
Blätter und Blumen
hat er uns genommen,
Nebelschwaden und
Regengüsse haben wir
bekommen.
Graue Tage,
graue Luft,
vergangen ist
der Blumenduft.
Beschlagene Scheiben,
durch Regentropfenweinen,
lassen die Häuser
traurig erscheinen.
Ach du trübe
Novemberzeit,
vergehe bald,
sind wir doch schon
frühlingswetterbereit.
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