Zarte Flocken berühren meine Schultern,
du nimmst die Last davon.
Der Wind weist mir den Weg,
hält mich vom Sturm entfernt.
Ein kleiner Regenschauer fühlt mit mir,
es ist gut wie du bist.
Die Sonne wärmt mich,
gibt mir neue Kraft, erfüllt mit Mut.
Wie fern du doch sein solltest,
du bist mir so nah.
Und das eigentlich Nahe bleibt mir so fern.
Schmerz im Herzen fügt ihr mir zu,
ihr habt gewiss noch weniger Ruh.
Ich bleib bei den Flocken, dem Wind und Regen,
Bei mir - der Sonne.
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