Man lebt ja nicht nur so einfach vor sich hin,
sondern oft auch sehr weit hinter sich, daher.
Wo ist der wunderschöne Lebenslustgewinn?
Du weißt es ja doch längst nicht mehr.
Der Traum hat sich schon aufgelöst,
der dir vom vielleicht großen Wunder sprach …
Du bist, fast bis aufs Skelett, entblößt!
Und um dich liegt eine ganze Erde brach!
Ein Niemand, den du darstellst, der befiehlt
dir jeden Schritt – was du nicht weißt!
Du denkst nichts, hast auch nichts gefühlt …
Du bist nur wirklich sagenhaft entgleist!
Mach dir nicht Sorgen, lass dich fahren!
Das Steuer hast du eh nicht in der Hand –
und klüger wirst du nicht mit all den Jahren.
Du bist ganz wie dein Schatten an der Wand.
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Kommentare
Dein Gedicht
Macht fein Licht!
LG Axel
Mein bisschen Hoffnung ist geplatzt:
wenn auch die Zeit nicht klüger macht…
Liebe Grüße
Soléa
Vielen Dank liebe Freunde!
Liebe Grüße
Alf