Der Mond, er weiß nichts von dem Schmerz –
kennt weder dich noch mich.
Prahlt am Himmel, kugelrund,
spendet Trost durch sein Antlitz.
Oft schon fragte ich ihn leis,
was er nur da oben treibt?
Ob er mein Begehren fühlt –
und auch hört – mein Klagelied?
Denn ich vermisse dich so sehr –
denke immer nur an dich.
Auch das Herz ist verdammt schwer,
drum nehm den Mond ich in die Pflicht …
sende ihm all meine Gedanken –
auch die Sehnsucht geb ich mit,
seh auf Anhieb etwas leuchten –
er einen Stern auf Reisen schickt …
mit Schweif, macht er sich auf den Weg,
gleich schon wird er bei dir sein.
Kannst ihn ganz bestimmt schon sehen,
er strahlt hell und ist so schön.
Wie ich weiter zum Himmel schau,
erkenne ich ein zweites Licht,
strahlend kommt es mir entgegen –
du schicktest eins an mich …
Ich wünsche allen „Frohe Ostern“, und seid lieb gegrüßt!
Soléa
Kommentare
Fein ist dies Gedicht von Dir -
Frohes Ostern auch von mir!
LG Axel
Oh, wie schnell die Zeit vergeht:
kann ich hier gerade sehen …
Liebe Grüße
Soléa
Der MOND mit seinem sanften Scheinen geht unter und geht wieder auf,
er tröstet uns, wenn wir nachts weinen und strukturiert des Jahres Lauf …
Liebe Ostergrüße zurück - Marie
… und er leuchte Träume an:
auch schöne, dann und wann …
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Ach ja, der Mond, dieser treue Geselle und stille Weise, viellt lenkt er mehr, als wir ahnen. Ein schönes romantisch sehnsuchtvolles Gedicht. Ich wünsche Dir, liebe Solea, ein frohes Osterfest und grüsse Dich herzlichst.Ingeborg
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Ingeborg und das der Mond uns gewogen bleibt …
Herzliche Grüße
Soléa
Ich hab dich gern,
du bist mein Stern
und auch mein Mond,
nur nicht so rond.
LG und ein Ostern mit ronden Eiern wünscht Uwe
„nur nicht so rond“ – das wird noch kommen:
habe etwas zugenommen :-(
Liebe Grüße
Soléa
Oh, wie schön ist Dein Gedicht,
Es spricht von Liebe, Sehnsucht
und des Mondes Licht! :)
Liebe Grüße
Ella
Liebe treibt die Sehnsucht an:
der Mond er zieht uns in den Bann.
Viele liebe Grüße
Soléa