Aus Wolkenschleiern fallen Tropfen hernieder,
wie viele unzählig geweinte Tränen,
könnt ich sie doch in meine Tasche stecken,
doch einmal zerronnen, finde ich sie nicht wieder.
Meine Seele sucht den Fels, an dem die Flut verebbt.
Endlos zieht mein Sehnen in ein fernes Land,
wo die Welt, gehüllt in ein strahlend Gewand,
die Erde gesund und aus Liebe gewebt.
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