Licht wirkt dicht gedrängt
Aufgeschüttelt auseinander langt
Ins Zwischenreich des Dämmerns
Hitzig hemmungslos berührt
Ein Hauch von Feuer brüsk
Erwacht der neue Tag
Tief getroffen geht es warm
Im Fassen füllt sich Ungeduld
Zum Rhythmus schattenhafter
Neuer Anmut inniglich bedacht
Im Antlitz eines unbewussten
Strahlens das ins Wach
gekritzelt
Kommentare
Nun lese ich es 7x, und immer langsamer werdend Wort für Wort, und würdige im Begreifen deine Kunst, freue mich, obwohl ich immer ruhiger und ruhender wurde.
Deshalb sprach ich von Kunst.
LG Uwe
...und das zu einem Morgengedicht ;) - ruhig dankende Grüße in den Nachmittag ;) - Yvonne
Gekritzelt - wie
Die Poesie
LG Axel
:-) - lG Yvonne
Ui, na wenn das kein Schmankerl ist, weiß ich auch nicht, liebe Yvonne.
Danke fürs Teilen. :)
Herzliche Grüße
Ella
Brauchen wir das nicht jetzt gerade alle so dringend???
Danke herzlich.
LG
Yvonne
Was für ein Erwachen sich im Grunde in Deinen Zeilen erstmal verbirgt, es ist eine Wort Explosion bzw Wort Vulkan Ausbruch, irgendwie. .. und doch "nur" ein neuer Tag. Beeindruckend , Dein Gedicht, liebe Yvonne . Herzliche Grüße - Ingeborg
Ja, „nur“ ein neuer Tag, ein neues Erwachen bringt und weiter...mein herzliches Dankeschön für deine einfühlenden Worte!!
LG Yvonne
Nicht wie hingekritzelt,
abstrahiert gekitzelt,
durchs Feuer heiß berührt,
mit Worten dann verführt.
So kann ein Tag beginnen.
LG Thomas
Und solch ein Kommentar
ist der I-Tupfen fürwahr!
LG
Yvonne