Danke, Al,
hoffentlich schaffen Amnesty und Warris es bald,
dass aus diesem wunderschönen Afrika statt 'Hinterwald'
ein - im guten Sinne - modernes Land wird.
und bei uns quellen die Frauenhäuser über.Was ist los mit dem deutschen Mann ?
Ich weiß,der Hinweiß paßt nur im größeren Zusammenhang von Frauendiskriminierung allgemein.
Musste aber sofort daran denken.
lG
ulli
Danke für deinen Kommentar. Höchstwahrscheinlich liegt der Hund in der Gesellschaft begraben: Frauen gehorchen nicht mehr aufs Wort wie der gute Hund, sind eigenständig, selbstbewusst (Mann fühlt sich nicht mehr geborgen), der Arbeitsstress hat zugenommen, die Zukunft ist ungewiss, die materiellen Ansprüche steigen etc.
Man(n) muss umdenken. Das ist ein langer, schwieriger Prozess.
Aber wir leben doch schon in 2016.Der Prozess scheint mir rückläufig.Was ist mit den Werten
der 60iger und 70 iger Jahre ? Man konnte doch so optimistisch sein.Nun wächst mein Sorge.
lG
ulli
Hallo, Uli, ich kann mich noch gut an die 60iger und 70iger erinnern. Damals gab es viel weniger Arbeitslose, man war weniger aufs Materielle aus als heute. Gewiss, man konnte optimistisch sein: Und die Frauen, die Karrierre machen wollten, haben sich ihren Platz im Geschäfts-, bzw. Wirtschaftsleben erobert. Ich habe da noch einen langen Artikel aus einer Zeitung liegen, den ich immer lesen wollte. Der Titel lautet: "Will Papa wirklich wickeln?" Vielleicht gibt er Aufschluss. Es ist doch die Frage, ob die Gesellschaft sich positiv verändert hat, wie der einzelne sich entwickelt hat in einer Zeit, die rein äußerlich "fortschrittlich" war. Was die hohe Anzahl von Frauen in Frauenhäusern betrifft, zeigt doch nur, dass etwas im Gange ist - positiv, meine ich; Frauen lassen nicht mehr alles mit sich machen.
Kommentare
Manche "gute Tradition"
Spricht sich selber Hohn ...
LG Axel
Danke, Mijnheer,
Warris Dirrie - hoffentlich korrekt geschrieben -
kann ein - trauriges - Lied singen
von diesen furchtbaren Klingen.
LG Annelie
Danke, Al,
hoffentlich schaffen Amnesty und Warris es bald,
dass aus diesem wunderschönen Afrika statt 'Hinterwald'
ein - im guten Sinne - modernes Land wird.
LG Annelie
und bei uns quellen die Frauenhäuser über.Was ist los mit dem deutschen Mann ?
Ich weiß,der Hinweiß paßt nur im größeren Zusammenhang von Frauendiskriminierung allgemein.
Musste aber sofort daran denken.
lG
ulli
Danke für deinen Kommentar. Höchstwahrscheinlich liegt der Hund in der Gesellschaft begraben: Frauen gehorchen nicht mehr aufs Wort wie der gute Hund, sind eigenständig, selbstbewusst (Mann fühlt sich nicht mehr geborgen), der Arbeitsstress hat zugenommen, die Zukunft ist ungewiss, die materiellen Ansprüche steigen etc.
Man(n) muss umdenken. Das ist ein langer, schwieriger Prozess.
LG Annelie
Aber wir leben doch schon in 2016.Der Prozess scheint mir rückläufig.Was ist mit den Werten
der 60iger und 70 iger Jahre ? Man konnte doch so optimistisch sein.Nun wächst mein Sorge.
lG
ulli
Hallo, Uli, ich kann mich noch gut an die 60iger und 70iger erinnern. Damals gab es viel weniger Arbeitslose, man war weniger aufs Materielle aus als heute. Gewiss, man konnte optimistisch sein: Und die Frauen, die Karrierre machen wollten, haben sich ihren Platz im Geschäfts-, bzw. Wirtschaftsleben erobert. Ich habe da noch einen langen Artikel aus einer Zeitung liegen, den ich immer lesen wollte. Der Titel lautet: "Will Papa wirklich wickeln?" Vielleicht gibt er Aufschluss. Es ist doch die Frage, ob die Gesellschaft sich positiv verändert hat, wie der einzelne sich entwickelt hat in einer Zeit, die rein äußerlich "fortschrittlich" war. Was die hohe Anzahl von Frauen in Frauenhäusern betrifft, zeigt doch nur, dass etwas im Gange ist - positiv, meine ich; Frauen lassen nicht mehr alles mit sich machen.
LG Annelie