Manchmal wart´ ich auf der Schwelle,
auf den, auf die, welche beobachtet und schaut,
und verschwinde dann in dem, was so vertraut.
Zum Beispiel Blitz und Lichteshelle,
dann wieder schwing ich mich im Überschwange
über arkadisch lichte Hügelketten
im Glockenklang der Abendmetten,
und ich schwinge weit und lange.
Doch wenn´s drauf ankommt, kann ich Partikel sein.
Wenn du Streit willst, lass ich mich drauf ein,
doch nur, weil ich spüre, dass du liebst.
Dann lieb ich selber, und ich zeige, wer ich bin:
Partikel oder Welle? Du gibst mir den Sinn,
und ich weiß im Grunde immer, dass du mir vergibst.