Am Fenster glitzern Eiskristalle.
Es ruht das Wirtschaftswunderland.
In weißen Dörfern, grauen Städten,
blicken wir Menschen – wie gebannt.
Nicht Elend, sondern Herzenswärme
und jede Menge Zuversicht.
Vorfreude steckt wohl in uns allen,
weil Jesu Wiederkunft anbricht.
Heute, eine kurze Zeit vorher,
geben wir uns Tagträumen hin.
Zwischen all dem, was ist dort draußen,
steckt auch in uns ein tiefer Sinn.
(c) Olaf Lüken (19.12.2020)
Kommentare
Auch das Gedicht kam an:
Sinn, den man lesen kann ...
LG Axel
Angekommen bin ich auch
und beim Lesen aufgetaut…
Liebe Grüße
Soléa
das wollen wir hoffen...
LG Alf
Vorfreude strahlt Dein Gedicht aus und auf anderer Ebene
auch dieses Gefühl, das Geschehen zZ hat/hatte einen Sinn. ..HG Ingeborg
Wer hält uns ab von unsren Träumen,
anstatt der Hast, geschäftig Tun -
soviel glauben wir zu versäumen,
die Zeit nunmehr - sie lässt uns ruhn...
Uns zu besinnen, nochmehr zum Fest
der Einkehr auch ganz friedvoll still,
die Zeit die Innehalten lässt -
das ist es was auch ich gern will!
Noch ein schönes Adventwochenende lieber Olaf!
Mit herzlich lieben Grüßen zu Dir, Uschi
Hallo Olaf
Wollen wir hoffen, dass du mit der letzten Zeile recht hast.
Adventsgrüße
Dirk
Vielleicht (hoffentlich) ein tieferer als uns bewusst ist/wird.