Männer und Frauen unterscheiden sich voneinander durch nichts! Männer sind etwas größer, haben aber dafür kein Gehirn. Frauen haben etwas kleinere Köpfe, aber dafür den Verstand zwischen den Beinen, wo alle ihren Verstand haben und deshalb wiederum völlig gleich sind. Beide werden zu dem, was sie nicht sein wollen erzogen – zu Neutrümern, die keine Ahnung haben, warum sie auf der Welt sind. Und obwohl das mit der Ahnung zu 100% stimmt, handeln sie unberechenbar geschlechtlich und versuchen sich auszutricksen, mit dem Ziel, daß sie am Schluss wieder beide gleich sind: gleich beschissen! So einfach ist Mathematik!
Natürlich wissen nicht alle Männer und Frauen, also einfach alle Wesen mit 2 Beinen (ohne Vogel Strauß gerechnet), daß da keine Unterscheide sind. Bei sogenannten „Naturvölkern“, wo keiner ausreichend gebildet ist, um zu wissen, daß er gar kein Mann und sie keine Frau ist, da glotzen die Männer wie verrückt den Frauen zwischen die Beine, weil sie genau wissen: von dort her kommen die Wesen und da müssen sie vorher auch rein. Und dann kommt es zu Spannungen, die Mann nur aufheben kann, wenn er sich Frau einfach nimmt und sie gar nicht fragt.
In solchen Situationen erübrigen sich meistens eine gute Erziehung und sämtliche Zweifel daran wozu man geworden ist. Dafür braucht keiner den guten Rat einer Kindergärtnerin, oder eines Erziehers, der scharf auf kleine Kinder ist, weil er irgendwie spürt, wozu genau er neigt, wenn der Tag lang ist. Also: nichts laufen lassen! Obwohl Kinder bereits gerne über Sex reden, sollten sie ihn vielleicht gar nicht sofort ausprobieren müssen – und am wenigsten mit einem Wilden, der sie aber gar nicht nützen würde, weil er sich sonst blöd vorkäme, wo er doch andauernd den erwachsenen Frauen zwischen die Beine und auf die Brüste glotzt.
Aber der Muter und die Vatter sind wie Baby: schimmerlos! Es passiert was passiert, braucht aber keine Namen und auch keine gedanklichen Fehlbildungen in dekadenten Gehirnen – es braucht nur den Trieb … und der ist bei allen gleich. Neutrum zu Neutrum, Asche zu Asche, Vampir zu Vampir und Staub zu Staub. Mehr muss man nicht wissen, wenn man ein Zivilisationsmensch ist … oder ist jetzt was durcheinander gekommen? Nein, man muss schon ein Wilder sein, um zu wissen, wozu man fähig ist und warum, oder sollte man an etwas ganz Perverses glauben, damit auch Kinder wieder in den Fokus geraten?
In dieser völligen Entscheidungslosigkeit, wer was und warum aber dann wieder nicht ist, der gerät in ein Schwindel erregendes Karussell seltsamer Weltherrschaftsinteressen, an deren Ende der Nahrungskette Subjekte stehen, die sich von niemandem ausreden lassen, wer oder was, wer wo was darstellt, nein, tatsächlich ist, denn sonst wäre er ja als Amöbe auf die Welt gekommen, was aber getrost ausgeschlossen werden darf, da ganz einfach JEDER ein logisches Produkt seines Entwicklungszweiges ist und eben nichts anderes! An den Zufall zu glauben ist hier idiotisch!
Gerade deshalb sollte jedem jetzt schleunigst (jedem, außer den Herrschern) eingeredet werden, wie er unter gar keinen Umständen zu sein hat: männlich oder weiblich. Daraus könnten sich offene oder verdeckte Ansprüche ergeben, denen ein Sklaventreiber nicht mehr gerecht werden kann, weil er sonst den Geschlechtern gewisse Rechte einräumen müsste, die einem würdevollen Menschenleben, innerhalb der eigenen Identität entsprechen. Das kann aber nicht angehen! Solche Vertreter einer „Gattung“ sind schwer lenkbar, weil sie auf ihre eigenen Rhythmen achten wollen … und zwar auch zum gegenseitigen Spaßbereiten!
Da sag ich doch lieber: Schau her, Kindchen – es schlägt rein niemals zu Buche, daß du da unten und später sogar auch noch da oben und womöglich noch ganz oben, unter der Hutschnur, keine Unterschiede mit dem Kindchen da drüben entwickelst … komm, wir erziehen dich jetzt zu einem völlig harmlosen Ding, das, nichts verlangend, in sich selbst gefangen ist. Wenn später dann einmal ein Verbrechen unabsichtlich begangen wird, oder das eines Wilden geduldet werden soll, dann haben wir die armen Wesen wahrscheinlich nicht genug darüber aufgeklärt, daß niemand von nichts etwas verlangen darf!