Ich las vorhin folgende Aussage: „Ich komme so langsam in ein Alter, wo ich beim Schuhebinden überlege: ‘Was kannst du noch erledigen, wenn du schon mal hier unten bist?‘“
Nun, ich bevorzuge den anderen Weg. Ich halte mich an die bekannte Lebensweisheit: "Was man nicht im Kopf hat, das hat man in den Füßen".
Je weniger also ich überlege, voraus plane, beziehungsweise je zerstreuter und vergesslicher ich im ansteigenden Alter werde, umso mehr Bewegung beschaffe ich mir folgerichtig damit.
Dies wird mir - vom sportlichen Standpunkt gesehen - sukzessive zu einem durchtrainierten Körper und einer immensen Kondition verhelfen, die mich dazu befähigen könnte, mit etwa 85-90 Jahren endlich einmal an den olympischen Spielen teilzunehmen.
vcj
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