Ich war gestolpert,
fiel über dich,
deine Augen kamen mir in die Quere.
Spürte sofort so was wie Glück,
nur laufen muss ich, wie's aussah, noch lernen.
In deine Arme ließ ich mich sinken,
die Knie weich – der Wille schwach.
Aus der Jukebox klang eine zum Dahinschmelzen schöne Stimme,
dein ansteckendes Lachen, es machte mich einfach nur platt.
Wir schwoften durch die kleine Bar,
das schummrige Licht passte zum Liebeslied.
Ganz dicht unsere Körper – unser Atem hautnah,
wussten beide nicht, wie uns gerade geschah.
Wir tanzten und tanzten – weltvergessen
die Musik schon lange – lange Zeit still,
konnten einfach nicht voneinander lassen,
du bist der Mann, den ich wollte und will.
Kommentare
Der Leser in der Bar auch war!
(Bei Krause war das völlig klar ...)
LG Axel
Die Krause weiß, wovon ich rede –
Stand sie doch damals hinter der Theke …
Liebe Grüße
Soléa
In dem Gedicht tanzen sogar die Worte ... fein.
Soléa ist seit diesem Tanz nie mehr allein.
Liebe Grüße,
Annelie
Wenn Amors Pfeil trifft, dann soll's so sein –
seit diesem Tag sind wir vereint …
Schön angenehme Grüße zu dir nach Lübeck
Soléa
Atmosphärisch dicht und bildhaft geschrieben; ein lesendes Mitdabeisein. HG - Ingeborg
Das freut mich, Ingeborg, dass du dabei warst …
Liebe Grüße
Soléa
Wie schön, liebe Soléa, da kann man Dir nur gratulieren ...
herzliche Grüße
Marie
Es sehe es auch als Schicksal an –
War er für mich doch der richtige Mann …
Sei liebe gegrüßt
Soléa