Wenn Körper zueinander streben,
dann entsteht bisweilen Leben
aus vorhand’nem Material –
und der Mond beleuchtet fahl
eine Erde, die verdreht,
was in dunklen Sternen steht!
Überall sind die Sekunden,
auf der Jagd nach armen Seelen,
in Augenblicke eingebunden,
die der Nachwelt dann erzählen,
was sich für uns ereignet hat –
der freie Wille staunt sich platt!
Angefangen scheint das Ganze,
ausgezirkelt und beschlossen,
in Vergnügen, wie dem Tanze,
bevor die Tränen noch vergossen,
die den Heidenspaß beschrieben:
„Keiner ist allein geblieben!“
Und so wälzen sich die Leiber
durch das Mondlicht, in der Nacht –
Männer schwängern lüstern Weiber
und bald hat man bekannt gemacht:
„Da und dort ist wer geboren …
was hat der denn hier verloren?“
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Kommentare
Ergo kam der Text zur Welt -
Der (wie auch das Bild) gefällt!
LG Axel
Klasse! Und das Bild passt super dazu …!
Liebe Grüße
Soléa
Vielen Dank liebe Freunde!
LG Alf