Nichts ist so gut machbar wie der Blödsinn!
Erläuterungen dazu übersteigen allerdings
die nirgends vorhandene Phantasie
der staatlich beglaubigten Geisträuber,
die sich bis in den Himmelsabgrund
aus dämlichen Wurstlauben hineinzwängen,
damit es an unnötigen Vollpfosten nicht fehlt.
Geradezu lächerlich nimmt sich der Ernst
der Lage gegen die fehlenden Grenzen
der Witzigkeit aus, die allerorts dominieren,
vorherrschen, den Ton angeben, weil:
man sonst keinen Dümmeren findet,
der am Tag aufsteht um betrogen zu werden,
wie ein ganz unschuldiges Kind im Irrenhaus.
Dabei ist das Wetter immer noch recht gut,
im Verhältnis zu den Vorhersagen derer,
die zwar wissen wo’s langgeht, es aber
nicht so recht begreiflich machen können,
da die Leute ja, im Augenblick noch,
genug zu essen, zu trinken, zu atmen haben.
Aber das kriegen wir schon auch noch hin.
Denn das Kaputtmachen ist ein Gebot
unter vielen An-Geboten, im Lande Knall,
wo die Bananen gerade und die Rücken
krumm sind, vor lauter schönen Reden, die
sich gegenseitig kein Auge aushacken, denn:
Auch der Quatsch will eben gelernt sein,
wenn man, unterm Strich, auf denselben geht.