Der Silbermond lässt Schatten springen.
hinter Hecken weit und Bäume,
und er will sein Silber zwingen.
in Mauern tief und Zäune.
Er spiegelt sich in schwarzen Scheiben,
hängt am Schornstein wie ein Ball
und mit seinen Strahlen treiben
die Koronen durch das All.
Und es bricht im Morgentau,
der in Rosenkelchen schwelgt,
sein Licht im ersten Morgengrau,
das an Rosenblättern welkt …
© Picolo
Kommentare
Ein feines Licht -
Scheint per Gedicht!
LG Axel
Und heute ist kein Licht,
er hat wohl keine Schicht ..
LG Micha
Mit des Mondes Licht
geht ein Zauber durch dies' Gedicht.
LG Monika
Liebe Monika
der KOMMENTAR für dies Gedicht
zaubert Licht in mein Gesicht ;-)
LG Micha