Das, was ich oft erzähl‘ vor tauben Ohren,
ein Schrei des Leids, ein Hoffen auf das Glück,
viel Verse, aus der Einsamkeit geboren,
die Suche nach dem Weg zum Traum zurück,
Gedanken, die im Herzen angeklungen,
was sonst im Geist noch Bahn sich brach,
auch Lieder, die die Liebe hat gesungen ...
Und jedes Wort bebt lange in mir nach.
Geschrieben am 21. Februar 2021.
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