Peter K.
zur Person
Peter K., Jahrgang 1959, studierte Germanistik, Pädagogik, Mathematik und Kunst an der Universität zu Köln und war Mitgründer eines basisdemokratischen IT-Unternehmens, das sich sehr erfolgreich entwickelte. Er war Mitglied des Führungskollektivs des Unternehmens und verantwortete ab 1992 den Aufbau der Niederlassung in Berlin. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 verkauft.
Anschließend war er in einer Managementfunktion eines internationalen Konzerns tätig, bevor er kündigte und arbeitslos wurde, was ihn 2003 zu der Briefaktion „Fragen eines lesenden Arbeitslosen“ an 100 Prominente aus Politik und Wirtschaft veranlasste. Die Aktion brachte neben umfangreichen Berichterstattungen in WELT, FRANKFURTER RUNDSCHAU und TAZ, einen Filmbericht bei Deutsche Welle TV und Einladungen in mehrere Talkshows ein (Sabine Christiansen, Frank Plasberg u.a.).
Peter K. hat neben seiner beruflichen Tätigkeit immer geschrieben, viele Kurzgeschichten, Anekdoten oder Glossen, die er jedoch nur im privaten Bereich verbreitete. Seit ca. einem Jahr betreibt er einen Blog. Ebenso wurde eine ganze Reihe von Leserbriefen in ZEIT und SÜDDEUTSCHER, Spiegel, Tagesspiegel, ein Reiseartikel „Eine Reise nach Europa“ bei ZEIT Online, sowie Publikationen zum Thema Vertrieb in Fachzeitschriften und Buchform („Verkaufserfolg für KMU“ Gabler Verlag 2017) veröffentlicht.
Im Jahr 2018 entschloss er sich ganz dem Schreiben von Literatur zu widmen Als erstes schrieb er: „Bericht vom Sterben meines Vaters“ (unveröffentlicht), ein sehr persönlicher Text, den Frau Prof. Dr. Claudia Bausewein, eine der führende Palliativmedizinerin Deutschlands, mit den Worten kommentiert: „Peter K. beschreibt die letzten Tage und Wochen im Leben seines Vaters und ( …) lädt uns ein, Zeugen einer behutsamen, ja zärtlichen Begleitung zu werden, die er als die bitter-süßeste Erfahrung seines Lebens beschreibt.“
Es folgte das Manuskript „Auf der Suche nach dem archimedischen Punkt“, in dem er in freier literarischer Form, seine Erfahrungen in einer psychologisch-anarchistischen Sekte verarbeitet.
Derzeit arbeitet er an einem umfangreicheren Werk, in dem er sich in allegorischer Form mit dem Thema der Verantwortung des Menschen für sein Tun in der Welt auseinandersetzt.
Peter K. ist als Marke beim Deutschen Patent und Markenamt eingetragen.
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