Gedichte von Erich Vio
Er geht von Bett zu Bett in kahlen Sälen,
den Kranken…
Der Abend kommt als Hirte auf die Erde.
Er winkt die Boote…
Der Nebel liegt in Fetzen auf den Feldern,
wie…
Dein Grollen trifft mein aufgelegtes Ohr
und rollt von Meer…
Spät ist´s. Sein Rad wird nicht mehr lange kreisen.
Die…
„Vermesse dich, die Pforten aufzureißen,
vor denen jeder…
Wie die Katze vor der Fensterscheibe
nach der Fliege hascht…
Im dunklen Grenzgebiet der Elemente,
dem Filterbett von…
So wie der Wanderer von einer Höhe
die Herde unten auf den…
Er grub - und plötzlich brach der ganze Raum
um ihn…
Wie sie häßlich um die Leiche hocken,
einer toten Ziege…
Auf einem Waldweg öffnet sich ein Tor,
die Flügel fehlen,…
Schwarz, ausgemergelt das Gesicht, die Hände
auf weißem…
He fought with Death upon the stage of Life
teasing his…
Wenn er von der Faust ins Leere gleitet,
Flügel sichelförmig…
Schwarze Wächter des Schweigens,
im Windstoß erschauernd,…
Beschattend des Friedhofs Eintrittsalleen
im Grünen zwei…
Wie schlug mein Herz im ahnungsvollen Dunkel
des…
Ist dies mein letztes Haus? Die schöne Sicht
aufs weite Land…
Ein altes Sprichwort kommt mir in den Sinn,
daß Tod und…
Der Nordwind greift in Kiefern und Zypressen,
durchzittert…
Die Finsternis dringt ein durch Stoff und Poren,
entleert…
Wie heiter die Segel auf schillernder See
vom wilden…
Wir weben hin und her von Licht und Schatten,
erkennbar nur…
Wir opfern unser Blut am Tor der Schatten.
Sie ziehn vorbei…
Er saß, auf seinem Schaukelstuhl, gelassen,
die Hand ums…
1974 stießen chinesische Bauern, die in einem Getreidefeld beim…
Vier Hunde tummeln sich auf einem Rasen,
ein Mensch hockt…