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Arsch besitzen. Ich war ganz zufrieden, bei der Frau nichts außergewöhnliches zu finden und nachdem mein Schwanz stand, beschloß ich wohl zu vögeln, aber nicht zu verehren, wie die andern Männer es tun. »Sofie,« sagte ich zu meiner Schwester, sie roh aufweckend, denn so muß man mit den Frauen umgehen, »bist du verrückt, daß du so Angst vor mir hast?« Und als sie zu sich kam, setzte ich fort, »ich habe deinen Körper anschauen wollen, ich bin befriedigt, aber schau in welchen Zustand er mich gebracht hat. Ich stille mein Feuer, wenn ich allein bin ... Zwei, drei Griffe und es fließt ... Aber ich glaube, daß ich mehr Vergnügen haben werde, wenn du das Geschäft verrichtest.« Und ohne viel Umstände, gebe ich ihr meinen Schwanz in die Hand. Sofie drückt ihn und küßt mich. »O, mein Freund,« sagte sie, »wozu mich vor dir verstacken, auch ich brenne schon lange vor Begier, dich näher kennen zu lernen. Doch das Schamgefühl hat mich daran verhindert und die Mutter die mir immer Tugend und Anständigkeit predigt und der Katechet, der mir immer von der Liebe Gottes und der Keuschheit der Mädchen spricht.« »Sofie,« sagte ich zu meiner Schwester und drückte sie an mich, Leib an Leib, »ich bin nicht viel älter und nicht viel unterichteter wie du, aber die Natur hat mich seit Langem gelehrt, daß alle Mysterien der Religion nur Blödsinn sind. Es gibt nur einen Gott, dem wir dienen und auf dessen Altar wir opfern sollen und das ist das Vergnügen.« »Aber wie soll man das Vergnügen kennen lernen? ...« »Indem man sich geilt, siehst du wenn man dies ordentlich beutelt, so kommt ein weißer Saft heraus, der uns vor Vergnügen erschauern macht. Kaum ist man fertig, möchte man von Frischem anfangen ... Aber für dich weiß ich nichts, was du tun sollst.« »Sieh Jerome,« sagte meine Schwester, indem sie eine meiner Hände auf ihren Kitzler führte, auch zu mir hat die Natur gesprochen und wenn du dies leise streicheln willst, so will ich das beuteln was du mir in die Hand gabst, wir werden beide ein Vergnügen haben. Kaum hatte ich den Wunsch meiner Schwester erfüllt, als die Spitzbübin sich streckte, seufzte und meine Finger ganz naß machte.[180] Ich beeilte mich ihr zu antworten und indem ich sie küssend an mich drückte und selbst geilte, zahlte ich sie mit gleicher Münze. Ihre Hüften und ihre Scham wurden von meinem Samen überflutet. Hierauf empfanden wir jene tiefe Ermattung, welche den Wollustkrisen folgt, und durch ihre Tiefe die Höhe der verangegangenen Empfindung anzeigt. Doch bei unserem Alter wurde die Lust bald wieder rege. »Sei überzeugt, Sofie,« sagte ich zu meiner Schwester, »daß wir noch unwissend sind, und daß man es anders machen muß. Schau, du hast ein Loch und ich habe eine Verlängerung und da muß ich wahrscheinlich meine Verlängerung in dein Loch hineinstecken und wir müßen uns beide hin und her bewegen, das ist wahrscheinlich der ganze Wollust-Apparat.« »Ja, aber wo habe ich denn dieses Loch,« fragte Sofie. »Wahrscheinlich hier,« und steckte meinen Finger in das Arschloch Sofiens ....... »Also gut,« sagte Sofie, »versuche es, wenn es nicht zu weh tut.« Flugs legte ich Sofie auf den Bauch und hinein damit. Nachdem ich damals noch nicht kräftig gebaut war, richtete ich kein großes Unheil an und Sofie, die zum Ziele gelangen wollte, hielt ruhig, so daß ich sie puserieren konnte. »O was habe ich ausgestanden,« seufzte sie als ich fertig war. »Das ist nur das erstemal,« antwortete ich ihr, »das zweitemal wirst du nur Vergnügen haben« ...... »Also machs dann noch einmal,« sagte sie »lieber Freund.« Ich fange vom frischen an und wir entladen beide. »Weißt du,« sagt mir Sophie, »ich glaube, wir haben uns doch getäuscht, das ist nicht das richtige.« Doch ich hatte schon genug, meine Begierde war gestillt, von Liebe war keine Rede, ich empfand höchstens Eckel. Ich antwortete kalt meiner Schwester, daß ich kaum glaube mich geirrt zu haben. Es sei vernünftig uns zu trennen, sonst könnten wir erwischt werden. Sofie wollte mich zurückhalten: »Ich bin ja noch ganz im Feuer, stille doch meine Lust, verlaß mich noch nicht Jerome,« aber Jerome, der dreimal entladen hatte, ging schön zur Ruhe. Ich will meine innersten Gedanken nicht verheimlichen, kaum war ich allein, so war aller Reiz verflogen. Ich kam zwar wieder in die Höhe, aber nur Haß erfüllte mich. Ich ärgerte mich, sie nicht geprügelt zu haben: Man muß eine Frau immer prügeln, nachdem man sie genossen hat, sagte ich mir, aber ich kann mich ja noch entschädigen.
Ich brauche nur alles zu verraten, dann ist sie entehrt, nun wird sie heiraten und sie hat Leid genug. Und kaum hatte ich die abscheuliche Idee gefaßt, als ich tausendfach wollüstiger entlud als in den Arsch Sofiens. Von meinen Ideen erfüllt vermied ich meine Schwester am nächsten Tage und vertraute alles einem um zwei Jahre älteren Kousin an, der mich als Dank dafür seinen sehr großen und sehr harten Schwanz betasten ließ. »Du erzählst mir nichts neues,« sagte Alexander, »auch ich habe meine Schwester gevögelt und hasse sie jetzt. Man kann eben nicht lieben, was man vögelt. Weißt du was, tauschen wir, man zeigt den Frauen die größte Verachtung, wenn man sie den andern überläßt. Ich gib dir meine Schwester, Henriette gib mir deine Schwester Sofie; wenn wir die beiden Huren satt haben[181] werden, so werden wir über die Mittel nachdenken, wie wir sie beide über ihre Dummheit und Hingebung weinen machen werden.« Dieses Bündnis begeistert mich, ich packe den Schwanz meines Kousins und beutle ihn. »Nein, nein,« sagt Alexander, »dreh dich um und gib mir deinen Arsch.« Er vögelt mich und nachdem er entladen hat, sagt er mir: »so müssen Männer miteinander verkehren. Freilich, wenn du mit deiner Schwester nur so verkehrt hast, hat sie nur wenig Vergnügen gehabt. Es gibt noch eine andere Art und diese mußt du kennen lernen. Bringe mich mit deiner Schwester zusammen und vervollkomme meinen Unterricht.«
Ich wußte, daß meine Mutter kurz darauf zu einer berühmten Messe ging und Sofie nur unter dem Schutz einer