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jugendliches Temperament nicht mit ansehen. Während einer der heissesten Umarmungen stürze ich hinein. »Josefine,« sage ich zu meiner fast ohnmächtigen Schülerin, »dein Vorgehen verdient Strafe und ich werde es sofort deinen Eltern mitteilen, wenn du mir nicht gestattest der Dritte im Bunde zu sein.« »Scheußlicher Mensch,« sagt wütend der arme Sulpice, indem er in der Hand seinen Schwanz hielt, der noch ganz feucht war von dem Samen, mit dem er seine reizende Schwester getränkt hatte.
»Hast du mir nicht selbst die Grabe gegraben, in welcher du uns gefangen hast, habe ich nicht deinem Rate gefolgt? ...« »Wie kannst du so frech sein und so etwas behaupten ...« »Ist denn dein jetziger Vorschlag nicht auch eine Unverschämtheit?« »Ob das jetzt so ist, tatsächlich müßt ihr mir jetzt folgen, denn meine Fehler werdet ihr mir nie nachweisen können, ich aber wohl euere. Drum beendigen wir diesen Streite der schlecht zu den Wünschen paßt, die ihr in mir wachgerufen. Ihr seht, welche Gewalt ich über euch habe, drum gebet nach.« Ohne die Antwort Sulpices abzuwarten, ergreife ich Josefine und nach einigen Minuten des Widerstandes, überläßt sie mir ihren reizenden Arsch. Ich lege das reizende Mädchen auf den nackten Körper ihres Bruders. er schließt sie in die Arme und steckt ihr sein zartes Glied in die Scheide. Indem ich ihr in dieser Stellung mein Glied in das jungfräuliche Arschloch stecke, verursache ich ihr solche Schmerzen, daß sie an das Vergnügen, welches ihr ihr Liebhaber bereiten will, vergißt. Sie hält nicht still, sie dreht sich um und dadurch schlüpfe ich heraus. Sie blutet, aber nichts kann mich zurückhalten. Ich nehme sie mit Gewalt, drücke sie auf das Glied Sulpicens und bohre ihr auch meinen Schwanz in den Hintern. Ich halte ihre Hüften fest und aus Zorn über ihren Widerstand gebe ich ihr ein paar feste Faustschläge auf den Hintern. Eher hätte ich sie erschlagen, als losgelassen und so bohre ich ihr meinen Schwanz bis zu den Hoden hinein. »Warte,« sagte ich zu Sulpice, »entladen wir gleichzeitig, ich wollte sie hätte auch einen Schwanz im Mund, so daß sie an drei Stellen gleichzeitig von Samen überflutet würde.« Aber[186] Sulpice welcher fühlt, daß es Josefine trotz ihrer Schmerzen kommt, kann sich nicht zurückhalten, er entlädt, ich ahme ihm nach und wir sind alle drei glücklich. Bald beginnen wir vom Frischen. Nachdem ich die Jungfernschaft gepflückt, übergebe ich Sulpice meine Stelle und führe selbst, damit er sich nicht verirrt sein Werkzeug ein. Ich nehme ihn in die Arbeit und so pouserieren wir wie die echten Sodomskinder. Wir entladen noch zweimal ohne die Stellung zu wechseln, da erfaßt mich eine merkwürdige Begierde nach der Scheide.
Ich vermute daß die Josefinens sehr eng ist, auch hatte sie bisher nur ein Glied, das viel schwächer wie das meine war durchbohrt. Ich vögle sie, während mich Sulpic pouseriert. Die kleine Hur entlädt dreimal und wir sinken nun alle drei erschöpft auf ein Kanapée und erquicken uns an einem von mir vorbereiteten Mahle. Zum Vögeln hatten wir keine Kraft mehr, deshalb schleckt mich die reizende Josefine, während ich Sulpice den gleichen Dienst erweise. Ich betaste beide Aersche und mein Schüler sokratisiert mich. So entladen wir alle noch einmal. Da die Zeit drängt trennen wir uns mit dem Versprechen, die Szene recht bald zu erneuern. Durch ein ganzes Jahr gelang es uns die Sache heimlich zu betreiben. Endlich stellte sich der Ekel ein und mit ihm die Begierde durch einen Verrat an Herrn von Moldane, meinem Haß Rechnung zu tragen. Ich erkannte wohl die Gefahr, aber ich verließ mich auf meine Schlauheit. Ich benachrichtigte Moldane, doch wie erstaunte, als er lächelnd zu mir sagte: »Mein Freund, über solche Dummheiten bin ich erhaben, sonst hätte ich mich genauer erkundigt, bevor ich dich angestellt, überhaupt hätte es dein Alter unmöglich gemacht. Komm Jerome, ich will dir das zeigen.« Er führt mich in ein überaus luxeriös ausgestattetes Gemach und indem er meine Hose herunterläßt, mein Glied in die eine, meinen Arsch in die andere Hand nehmend, überzeugte mich der Vater meiner Zöglinge rasch, daß ich mich bei ihm die Unzucht seiner Kinder nicht anklagen konnte. »Du hast sie also vögeln gesehen und dies hat dich erbeben gemacht, mir würde das ein ganz anderes Gefühl erregen und um dir das zu beweisen, bitte ich dich, mir so rasch als möglich diesen Anblick zu gewähren.
Inzwischen aber will ich dir einen Beweis geben, daß meine Kinder nicht unzüchtiger sind, als ich selbst.« Hierauf drückt mich der ehrbare Herr auf das Kanapée nieder, beobachtet und küßt meinen Arsch lange Zeit und pouseriert mich kräftig. Als er fertig ist, verlangt er von mir, daß ich ihm gleiches mit gleichem vergelte, was ich auch nach Kräften tat. »Behindere meine Kinder nicht in ihrer Freiheit, den Trieben der Natur zu folgen. Es wäre Grausamkeit und hat gar keinen Wert.« »Wenn ich also die gleiche Neigung zur Unzucht hätte, so würdet ihr entschuldigen, wenn ich mich ihr mit euren Kindern hingegeben hätte.« »Gewiß,« sagte Moldan, »nur hätte ich die Erstlinge verlangt. Ich gestehe selbst ein, daß ich die Sache bereits getan glaubte. Deine Klagen beweisen aber leider gerade das Gegenteil, du hast Temperament, darum tue mit meinen Kindern was dein Herz begehrt, nur gib mir morgen schon Gelegenheit, sie zu[187] überraschen.« Ich erfülle den Wunsch Moldanes und führe ihn am nächsten Tage zu meinem Beobachtungsposten. Die Szene war entzückend, er entlud zweimal, während er zusah, wie ich seine Tochter vögelte. »Ich kann mich nicht zurück halten,« sagte er zu mir später, »ich muß mich mit den Kindern unterhalten, sie sind zu reizend. Teile ihnen mit, daß ich von morgen an der vierte im Bunde sein werde.« »Ich hätte nie geglaubt,« sagte ich falsch, »daß ich als Erzieher dazu beitragen würde, die mir anvertrauten Kinder zur Unzucht anzuhalten.« »Du verstehst die Worte falsch, die wirkliche Moral ist, der Natur zu folgen und daher kann es nichts unmoralisches sein, ihrer Stimme zu folgen. Wenn bei irgend jemandem, so habe ich bei meinen Kindern den Anspruch auf ihre Jungfernschaft und ihren Genuß.« »Wohlan denn,« sagte ich, »morgen wird Ihr Wille