Gedichte von Maik Kühn
feine rote Fäden, Tränen der Verzweiflung
mit scharfer…
ein weiser Mann auf seinem Sterbebette
um ihn herum die…
umgeben von dichten Wäldern thront mächtig der Berg
verfolgt…
dichter Novembernebel trübt den Blick
windet sich durch…
tief verborgen ruht ein kleines Körnchen
treibt dahin, von…
in des satten Mondes silbernem Schein
schicksalhaftes Hadern…
im Morgentau auf einer Heide
entsteht ein Netz aus feinster…
düsteres Gewölk öffnet seine Pforten
mächtiger Donner an…
gelöst durch reichlich mäßig schwache Brisen
entschwebt ein…
aus Neugierde gepresst der erste Stein
symbolischer Grund…
Saphire und Smaragde in trauter Symbiose
in deren Mitte…
es marschiert gut bepackt mit schwerer Last
stets im…
die Eine
finstere Eleganz, kosmetisch ausgereizt
lockt…
die rote Feder schwebt zum offenen Fenster
findet Einlass,…
von Scheinwerfern geblendet, Kontrollverlust
der…
eine schleichend ergraute Farbenwelt
in ihrem Zentrum…
in den Händen haltend einen Stein aus reinem Quarz
wacht er…
die Härchen seiner Arme aufgerichtet
entlang am Rücken läuft…
aufgebrochen in den Weiten der Unendlichkeit
durchdringt ein…
Prolog
dem Stein entwachsen, doch vor dem Eisen
es…
geschlüpft in dem mächtigen Reich des Drachen
dort…
wie der winterlichen Wolken reinste Frucht
erstrahlt dein…
ein Traum schneeweißer Unschuld, für sie geschneidert nach Maß…
einsame Schritte verlieren sich im Sand
nähern sich den…
mit einem Kleid gleich loderndem Feuer
lockst du mich gerne…
ein Korn aus Eis nimmt stetig zu an Schwere
geformt in einem…
am Boden liegend, mein Körper, behaftet mit der bitteren Last des…
eine hübsche Maid von edlem Geblüt
reitet eilig unter…
zum Boten salziger Frische auserkoren
weht ein wohlig…