Gedichte von Angélique Duvier
Tröste dich, die Zeit läuft geschwind,
und alles, was dich…
Graue Nebelträume,
stumpfes Erwachen.
In…
Die holde Idylle trügt,
ist alles hohler Schein.
…
Vor meinem Fenster
leuchtet es narzissengelb
und…
Ich sprang in eine Pfütze,
dass das Wasser nur so spritze,…
Umgeben von Stille
und prachtvollen Farnen,
dass…
Kein Sieg über das Böse,
Kleinkrieg mit Getöse.
Wie…
Viele Gedanken zerstieben wie Wolken,
teilen sich und ziehen…
Was täten wir nur ohne Besserwisser,
ohne freundliche…
Ich möchte das Vergessen suchen,
und alle Bitterkeit…
Es ist mir keine große Freude,
drum reiche ich dir nicht die…
Ich habe dem Mond eine Frage gestellt,
eine eindeutige, über…
Hoffnungsvolles Sehnen,
ängstliches Bangen
deine Seele…
Vierzehnter Februar,
der schlimmste Tag im Jahr.
Das…
Mir ist, als wäre es gestern gewesen,
dass ich in deine…
Als die schöne Rose verblühte,
und der Nachtigallensang…
Werden wir je erfahren,
was andere über uns denken.
Ob…
Aus dem täglichen Leben
ward ich geschleudert,
habe…
Ich lasse mich vom Glück berühren,
mit allen Sinnen sauge…
Die Nacht beruhigt traurige Menschenherzen.
Ich denke an…
Aus Wolkenschleiern fallen Tropfen hernieder,
wie viele…
Glaubte nur ich
an das Gute in Dir?
Sah ich es nicht,…
In eingehüllter Geborgenheit
schweben, in ewiger…
Ich brauche kein Haus
zum Glücklichsein,
drum komm zu…
Möchtet ihr wirklich wissen, wer ich bin?
Viele Winde regen…
Ich halte es nicht in meinem Zimmer aus,
allein, ohne dich!…
Nächstenliebe,
unverpackt
ohne buntes Papier,
…
Hörst du auch das leise Klagen,
derer, die da einsam sind.…
Zartweiße
duftende Pracht,
öffnete sich über Nacht…
Ich sah das Laub sich färben,
ich wusste auch warum,
…
Deine Worte sind es wieder,
die mich jetzt so tief berühren…
Die Bäume haben
ihr grünes Blattwerk
abgeworfen,…
Schneeflocken glitzern in seidigem Haar,
deine Augen…
Der Sturm, er kommt aus Norden,
zeigt uns des Winters Gewalt…
Wenn die Zweige sich hinabbeugen
und die Schneeflocken leise…
Unseren Traum möchten wir gern leben,
doch ist die Wahrheit…
Heut Nacht ward mein Traum entführt,
weit hinauf in die…
Sonntage
hängen in den Blumen,
duften von den…
Weil droben aber kein Wölkchen
steht am blauen Firmament…
Wieder fällt
ein Wort,
unaufhörlich,
…
Nichts vergeht so rasch wie die Zeit,
schneller noch als…
Glück zerbricht,
wie Sonnenlicht,
das von Wolken…
Die schwarze Sonne
strahlt Untergang aus,
unendlich…
Nur kleine, kaum gewagte Blicke
und scheu geflüsterte Worte…