Gedichte von Simon Renzl
Sanfter Wind des Herzens Ort
Ragt ein Baum empor
Steht…
Am Ende wirst du sehen
Am Ende wirst verstehen
Ich…
Vom Schmerz gegrämt doch kaum erwähnt
Bist ein Teil des…
Durch meine Augen trifft
Dämmernd Licht beinah schon
…
Ich danke dem Leben
Dem guten dem echten
Dem falschem…
Die Zeit die mir gegeben
Diese will ich leben
Jener…
Diesel Leid welches in mir schreit
Dieser Zorn ein stechend…
Ein Silberstreif am Horizont
Mysterium das allem innewohnt…
Ein Band verbindet uns
Kleiner Bruder große Schwester
…
Ein Bote in der Ferne
Es begab sich zu früher Stunde
…
Ein Unrecht wurde angetan
Kindlich Seele rein beschmutzt von…
Ein Sturm zieht auf
Jeder Schritt ein Akt des Willens…
Eine Reise der Weg nicht klar
Das Ziel nicht offenbar
Fahler Blick steter Schweiß
Mir ist so kalt ist so heiß…
Ich sehe in den Spiegel mein Antlitz fremd
Meine Lippen…
Ein Dasein wurd geschenkt
Wollt es nicht so ist es nun…
So manches ungesagt
So manches nie gefragt
Tiefe…
Mag die Nacht auch lange sein
Erstarrt der Körper auch zu…
Ein freundlich Mensch im Herzen gut
Wird verführt
Ach…
So steh ich da im Nebel dicht
In der Ferne schwarzer Rauch…
Der schwerste Kampf währt innerlich
Wer war ich bin ich will…
Ein Kleiner Junge steht allein in dunkler Stunde
Die Uhr…
Lässt mich oft im Regen stehen
Kann vor Tränen kaum noch…
Ein Ringen zweier Kräfte
Potenzial für die Ewigkeit
…
Erst ein stetig plätschern in der Stille
Weckst du langsam…
Bitter Träne fließt durchs Herz
Klagend pocht ein dumpfer…
Die Welt sie dreht sich doch nicht für mich
Laute Stille ein…
Ich spüre dich nein ich tu es nicht
Das Herz schreit ja der…
Ich seh dich an ein schwaches Flimmern
Der Körper hier der…
Tag ein Tag aus dieselbe Leier
Leben hinter einem Schleier…
Dieses Leid zu jeder Stunde jede einzelne Sekunde
Krieg…