Die Tatsachen: viele Religionen in der Welt sowie Wunder bei manchen Religionen wie bei Christen oder Milch-Wunder bei Hindus zeugen auch von anderen Paradiesen. Das Wissen von Göttern und Göttinnen wurde von Menschen selbst nicht ersonnen, sondern es kommt vom Jenseits und wurde Menschen offenbart. Meine Theorie kann alles unter einen Hut bringen. Das Jenseits umfasst drei Paradiese: A, B und C. In jedem Paradies herrscht ein anderes Jenseits-Recht. Die drei Paradiese sind mit einer Elfenbeinwand getrennt. Sie verbinden sich mit Türen, sodass Götter und Seelen andere Paradiese besuchen können, um mit anderen Bewohnern zu kommunizieren und zu spaßen. Das beliebte Ziel ist dabei die Dionysos-Quelle im Paradies C, wo alle die Ambrosia trinken. Dank der Ambrosia werden Jenseitsbewohner heiterer und spaßen besser, schaffen bessere Gedichte von Ewigkeiten oder mit einem Ewigkeitszauber usw. Im Paradies-A herrscht der Gott ohne Namen, einfach: Gott. Es gibt dabei drei Teile: der Teil der Christen und Juden zugleich (verwaltet von Jesus mit Engeln), der Teil der Muslime (Verwaltet von Mohammed), der Teil der Buddhisten (verwaltet von Buddha). Das Paradies B ist für Hindus bestimmt, dagegen ist das Paradies C für die anderen Glauben oder Konfessionslose bestimmt. In den Fällen der Paradiese A und B gibt es Wolken als Haus der Götter. Im Paradies C leben Götter oder Geister in einem Dorf nach einem afrikanischen Muster, weil ein Sippengott aus Afrika von einem Dorf aus Holz, einem Negerdorf, in Afrika schlechthin schön bezaubert war. Ich habe die obige Theorie eines Abends in meinem Bett ersonnen. So schön sind himmlische Gedanken in mir.
Frühneuhochdeutsches Wörterbuch
paradisch,
Adj.; Form wohl haplologisch aus nicht belegtem paradiesisch (vgl. aber Dwb 7, 1458).
paradische äpfel wohl ›Paradiesäpfel‹.
Paradisch-hold = paradiesisch-zart